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Das ist eine Meldung

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RK 108

Radiologie und Physik - Alles per Remote - zentral vs. dezentral - Neue Wege der Zusammenarbeit

Radiologie und Physik - Alles per Remote - zentral vs. dezentral - Neue Wege der Zusammenarbeit
Mittwoch, 8. Mai 2024 · 14:30 bis 16:00 Uhr
Diese Veranstaltung findet ausschließlich als Präsenzveranstaltung im Rhein-Main-Congress-Center in Wiesbaden statt. Diese Veranstaltung kann nicht über einen Stream sondern nur vor Ort besucht werden.
8
Mai

Mittwoch, 8. Mai 2024

14:30 bis 16:00 Uhr · Raum: Terrassensaal C  in Kalender übernehmen:   iCal  ·  Google

Veranstaltungsdetails

Veranstalter
Deutsche Röntgengesellschaft e.V.
Art
Refresher-Kurs
Thema
Gerätetechnik
Zielgruppe
Andere, Ärzte in Weiterbildung (AiW), Fachärzte, Ingenieure / Naturwiss., MTR, Studenten

Zertifizierungen

Der RÖKO WIESBADEN wird im Rahmen einer Kongresszertifizierung durch die LÄK Hessen bewertet. Bitte beachten Sie die Hinweise unter A bis Z.

Informationen

Das ist eine Veranstaltung der Arbeitsgemeinschaft Physik und Technik (APT).

Diese Sitzung soll eine Plattform für Diskussionen, Erfahrungsaustausch und das Entdecken von neuen Perspektiven in der radiologischen Zusammenarbeit bieten. Was kann zentral oder dezentral angboten werden. Themen sind Remote-Steuerung bildgebender Systeme, Remote-Proctoring und Robotik, Zentraler oder dezentraler Datenzugriff (Brauchen wir ein virtuelles digitales Krankenhaus?)..

Anwesenheiten

Moderation
Rainer Eßeling (Münster)
Anna Strzeja (Krefeld)

Ablauf

14:30 - 14:50

Vortrag (Fortbildung)

Remote Operating Center- Bildgebung ferngesteuert

Beate Bontke (Essen)

14:50 - 15:10

Vortrag (Fortbildung)

Tele-Proctoring & Roboter Assistierte Interventionen

Christian Maegerlein (München)

15:10 - 15:30

Vortrag (Fortbildung)

Zentral vs. dezentral - Data Lake und Virtuelles Krankenhaus

Andreas Lange (München) / Nadja Pecquet (Hagen)

15:30 - 15:35

Vortrag (Wissenschaft)

Strahlenschutz im Interventionsraum: Optimierung durch Übung in virtueller Realität

Hugo de las Heras Gala (Oberschleissheim)

weitere Autoren

Stella Winter (Oberschleißheim) / Felix Höfer (Mohnheim am Rhein) / Silas Fuchs (Mohnheim am Rhein)

Zielsetzung

Wir präsentieren eine frei verfügbare Virtual-Reality-Umgebung zur Schulung von medizinischem Personal in der richtigen Verwendung von Strahlenschutzmitteln und -maßnahmen bei interventionellen Eingriffen.

Material und Methoden

Das Personal im Interventionsraum ist im Rahmen seiner beruflichen Tätigkeit der höchsten Strahlenbelastung ausgesetzt. Die möglichen Auswirkungen und der Nutzen von Strahlenschutzmaßnahmen werden jedoch häufig unterschätzt, da sie nicht leicht zu beobachten sind und erst langfristig wahrgenommen werden.

Wir haben eine realistische Umgebung entwickelt, um mit einem C-Bogen und den Schutzmaßnahmen eines typischen Raums zu interagieren, die (simulierte) Strahlung während der Bildaufnahme zu visualisieren und die Auswirkungen auf die Organdosen und die effektive Dosis zu beobachten. Die Anwendung erlaubt es, Bleischürze, Schilddrüsenschutz, Brille und Haube zu tragen oder nicht zu tragen, verschiedene Projektionen, Untertischabschirmungen und mobile Abschirmungen zu verwenden, den Abstand zum Isozentrum und den Abstand vom Detektor zum Patienten zu verändern, die Bildrate und den Kollimationsdurchmesser zu variieren sowie CBCT-Aufnahmen durchzuführen und die automatische Expositionskontrolle mit Handschuhen zu beeinflussen.

Der Lerneffekt wurde anhand eines Fragebogens vor und nach einer 20-minütigen Schulungssitzung von 20 Mitarbeitenden aus allen Karrierestufen validiert.

Ergebnisse

Die Ergebnisse zeigten eine durchschnittliche Zunahme von 57 % bei der richtigen Einschätzung des Schutzfaktors der in die Schulung einbezogenen Maßnahmen. Darüber hinaus stimmten 91 % der Teilnehmenden der folgenden Aussage zu oder stark zu: "Die Darstellung der Strahlung war für mein Verständnis hilfreich".

Schlussfolgerungen

Die beschriebene Umgebung scheint hilfreich zu sein, um das Bewusstsein für den Strahlenschutz in Interventionsräumen zu erhöhen und die Wirkung von Schutzmaßnahmen richtig einzuschätzen.

Dieses Forschungsprojekt wurde vom BMUV/BfS unter der Projektnummer 3621S42350 gefördert.
15:35 - 16:00

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