Das ist eine Meldung
Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est. Ut labore et dolore aliquyam erat, sed diam voluptua.
Im Rahmen der Verleihung der Ehrenmitgliedschaft der DRG e.V. präsentiert Professor Dr.-Ing. Horst Hahn (Bremen) einen Einblick in die zukünftige Arbeitswelt mit KI:
Wo liegen die Grenzen unseres Wissens?
Wie sehr können wir uns auf Algorithmen verlassen?
Wie soll die Zukunft der diagnostischen Medizin aussehen?
Wie gestalten wir das ideale „Mensch-Computer-Team“?
Aktuell drängen KI-Lösungen in steigender Anzahl in den Medizinmarkt – mit einer spürbaren Häufung im Bereich der Radiologie. Die zumeist spezialisierten Systeme versprechen eine gleichzeitige Steigerung von Produktivität und Qualität. Spannend wird es dort, wo sowohl Menschen als auch Algorithmen an ihre Grenzen stoßen.
Eine wichtige Beobachtung dabei ist, dass die damit verbundenen Grenzlinien zumeist in sehr unterschiedlichen Richtungen verlaufen. Oder anders ausgedrückt besteht eine Komplementarität zwischen Mensch und Algorithmus – verbunden mit enormen Verbesserungspotentialen. Um diese nachhaltig zu realisieren, ist der konsequente Umgang mit Unsicherheit und Fehlerquellen auf beiden Seiten essenziell.
Horst Karl Hahn (Bremen)