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Das ist eine Meldung

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WISS 205

Interventionelle Radiologie: No Touch! Leberchirurgie

Interventionelle Radiologie: No Touch! Leberchirurgie
Donnerstag, 9. Mai 2024 · 11:15 bis 12:00 Uhr
Diese Veranstaltung findet ausschließlich als Präsenzveranstaltung im Rhein-Main-Congress-Center in Wiesbaden statt. Diese Veranstaltung kann nicht über einen Stream sondern nur vor Ort besucht werden.
9
Mai

Donnerstag, 9. Mai 2024

11:15 bis 12:00 Uhr · Raum: Studio 1.1  in Kalender übernehmen:   iCal  ·  Google

Veranstaltungsdetails

Veranstalter
Deutsche Röntgengesellschaft e.V.
Art
Wissenschaftliche Sitzung
Thema
Interventionelle Radiologie (Onkologische Interventionen)

Zertifizierungen

Der RÖKO WIESBADEN wird im Rahmen einer Kongresszertifizierung durch die LÄK Hessen bewertet. Bitte beachten Sie die Hinweise unter A bis Z.

Informationen

Moderation
Thomas Albrecht (Berlin)

Ablauf

11:15 - 11:20

Vortrag (Wissenschaft)

Auswirkungen eines sustained viral response auf die Prognose der Mikrowellenablation des Hepatitis-C-Virus-bedingten hepatozellulären Karzinoms

Hamzah Adwan (Frankfurt am Main)

weitere Autoren

John Bielfeldt (Frankfurt am Main) / Fabian Finkelmeier (Frankfurt am Main) / Zahra Afraz (Frankfurt am Main) / Thomas Vogl (Frankfurt am Main)

Zielsetzung

Evaluation der Auswirkung des anhaltenden Ansprechens auf die antivirale Therapie (sustained viral response) bei Hepatitis-C-Virus (HCV)-bedingtem hepatozellulärem Karzinom (HCC) nach Tumorbehandlung mittels perkutaner Mikrowellenablation (MWA).

Material und Methoden

Es wurden 58 Patienten (18 W, 40 M, Durchschnittsalter: 63,8 Jahre) in diese vergleichende, retrospektive Studie aufgenommen und in zwei Gruppen aufgeteilt. Gruppe A umfasste 38 Patienten mit 40 Tumoren und sustained viral response, während Gruppe B 20 Patienten mit 20 Tumoren und anhaltendem HCV-Nachweis beinhaltete.

Ergebnisse

In Gruppe A trat bei 44,7% (17/38) der Patienten ein Tumorrezidiv auf, während Gruppe B eine Rezidivrate von 70% (14/20) aufwies (p-Wert: 0,066). Bei insgesamt 3 Patienten kam es zu einem lokalen Tumorrezidiv - ein Patient in Gruppe A mit einer Rate von 2,6%, und zwei Patienten in Gruppe B mit einer Rate von 10% (p-Wert: 0,27). Das mittlere Gesamtüberleben betrug 7,9 Jahre (95% KI: 6,2 – 9,6) in Gruppe A und 3,4 Jahre (95% KI: 2,2 - 4,7) in Gruppe B (p-Wert: 0,004). Die mittlere progressionsfreie Überlebenszeit in Gruppe A betrug 2,6 Jahre (95% KI: 2 - 3,3) und 1,2 Jahre in Gruppe B (95% KI, 0,7 - 1,8) (p-Wert: 0,003).

Schlussfolgerungen

Patienten mit HCC, bei denen ein sustained viral response vor Beginn der lokalen Therapie durch MWA erzielt wurde, zeigten ein signifikant längeres Gesamtüberleben und progressionsfreies Überleben sowie eine bessere lokales Tumorkontrolle. Daher sollte ein sustained viral response vor der MWA des HCC angestrebt werden.

Teilnahme Young Investigator Award

11:20 - 11:25

Vortrag (Wissenschaft)

CT-gesteuerte High-dose rate Brachytherapy des Hepatozellulären Karzinoms induziert systemische Proteine der Proliferation und Angiogenese und dient zur Vorhersage des Outcomes

Lukas Salvermoser (München)

weitere Autoren

Matthias Stechele (München) / Marianna Alunni-Fabbroni (München) / Philipp Kazmierczak (München) / Stefanie Corradini (München) / Moritz Wildgruber (München) / Jens Ricke (München)

Zielsetzung

Untersuchung eines Panels von Prolifertions- und Angiogenesmarkern auf deren potentiell prognostische Wertigkeit nach CT-gesteuerter high-dose rate Brachytherapy (HDR-BT) von Hepatozellulärem Karzinom (HCC).

Material und Methoden

Plasma vor und 48h nach HDR-BT (1x15 Gy) von 24 HCC-Patienten wurde mittels Proximity Extension Assay (Olink proteomics Target 96 immuno-oncology) analysiert. Die untersuchten Angiogenesemarker waren ANG-1, ANG-2, VEGF-A, VEGFR-2 und PDGF-B. Die Proliferationsmarker waren EGF, FGF-2, HGF und PlGF. Eine Fold change (FC), errechnet zwischen dem Wert nach HDR-BT im Verhältnis zur Baseline wurde errechnet. Für die Überlebensanalyse wurden Patienten anhand des FC Medians für jeweils jedes Protein in zwei Gruppen aufgeteilt. Zusätzlich wurden alle Patienten mit FC ≥1.3 bei ≥3 Proteinen gegen alle verbleibenden Patienten verglichen. Patienten ohne lokalen Progress innerhalb 6M und keinem systemischen Progress innerhalb 2J wurden als Responder eingestuft, im Übrigen als Non-responder.

Ergebnisse

Unter den Angiogenesmarkern waren ANG-1, Angiopoietin-1 (p=0.0171) und PDGF-B, Platelet derived growth factor-B (p=0.0462) in Non-respondern verglichen zu Respondern signifikant erhöht. Unter den Proliferationsmarkern war Epidermal growth factor, EGF in Non-respondern verglichen zu Respondern signifikant erhöht (p=0.0410). Für die übrigen Proteine war der FC zwischen Respondern und Non-Respondern nicht signifikant unterschiedlich.
Kaplan-Meier-Analysen zeigten eine signifikant geringere Zeit zum systemischen Progress (TTSP) bei erhöhtem ANG-1 (p=0.0185, Fig. 1a) und EGF (p=0.0185), jedoch nicht für die anderen Proteine (p>0.1). Die kombinierte Analyse aller 9 Proteine zeigte eine signifikant kürzere TTSP für Patienten mit FC ≥1.3 bei ≥3 Proteinen.

Schlussfolgerungen

Die Erhöhung von Plasma-ANG-1 und EGF durch HDR-BT ist mit schlechter Response und kürzerer TTSP assoziiert. Ein kombiniertes Panel von Proliferations- und Angiogenesemarkern könnte zur Erfassung molekularer Signalwege notwendig sein.
11:25 - 11:30

Vortrag (Wissenschaft)

Mikrowellenablation (MWA) bei Lebermetastasen des Mammakarzinoms: Radiologisches und klinisches Ergebnis

Thomas J. Vogl (Frankfurt a. M.)

weitere Autoren

Inci Yildiz (Frankfurt) / Max Lahrsow (Frankfurt)

Zielsetzung

Evaluation der Wirksamkeit der Mikrowellenablation (MWA) bei der Behandlung von Patientinnen mit Lebermetastasen bei Mammakarzinom mittels MRT-Nachsorgeuntersuchung.

Material und Methoden

In dieser retrospektiven Studie wurden 173 Patientinnen (Mittel 58,6 ± 28 Jahre) mit 504 Metastasen (Mittel: 2,9 Metastasen) in 461 Sitzungen (2,66 Ablationen/Patient) einer MWA unterzogen. Die erste MRT-Nachuntersuchung wurde 24 Stunden nach der MWA-Intervention durchgeführt.

Ergebnisse

Das mittlere Volumen der Metastasen vor der Ablation betrug 6,11 ± 110,54 cm³, der mittlere axiale Läsionsdurchmesser 2,05 ± 5,22 cm. 394 Läsionen (85,47 %) waren kleiner als 3 cm. Das mittlere Volumen nach der Ablation betrug 29,25 ± 147,5 cm³, der mittlere axiale Durchmesser des Ablationsbereichs 4,14 ± 5,46 cm. 162 von 173 Patienten wurden in 793 Sitzungen mittels transarterieller Chemoembolisation (TACE) (Mittelwert: 4,9/Patient) behandelt, um die Metastasen vor der MWA zu verkleinern. Es gab keine ablationsbedingten Todesfälle, die Komplikationsrate betrug 1,52 % bezogen auf die Summe aller MWA-Sitzungen (7/461 Ablationen; 4 % aller Patienten): Der technische Erfolg lag bei 100 %. Die mittlere Ablationszeit betrug 7,7 ± 22,3 Minuten. Während der Nachbeobachtung trat bei 21,9 % der Patienten eine intrahepatische und bei 25,4 % eine extrahepatische Progression auf: hauptsächlich Knochenmetastasen (19/44 Patienten), intrapulmonale Metastasen (11/44) und zerebrale Metastasen (7/44). Die lokale Tumorprogression und das intrahepatische Rezidiv betrugen 27,75 % (48/173) bzw. 31,22 % (54/173). Die durchschnittliche Überlebensrate zwischen der letzten MWA und dem Sterbedatum lag bei 617 Tage. Die mittlere Nachbeobachtungszeit betrug 23,8 ± 117 Monate, die mittlere Überlebenszeit zu Beginn der Therapie 1307,8 Tage.

Schlussfolgerungen

Die MWA ist ein wirksames therapeutisches Instrument bei Lebermetastasen des Mammakarzinoms mit einem Durchmesser von bis zu 3 cm.
11:30 - 11:35

Vortrag (Wissenschaft)

Mikrowellenablation des rezidivierenden hepatozellulären Karzinoms nach kurativer chirurgischer Resektion

Hamzah Adwan (Frankfurt am Main)

weitere Autoren

Lars Hammann (Frankfurt am Main) / Thomas Vogl (Frankfurt am Main)

Zielsetzung

Es sollte die Wirksamkeit und Sicherheit der Mikrowellenablation (MWA) als Behandlung für das rezidivierende hepatozelluläre Karzinom (HCC) nach initial erfolgreicher R0-Resektion untersucht werden.

Material und Methoden

In diese retrospektive Studie wurden 40 Patienten (11 Frauen und 29 Männer; Durchschnittsalter: 62,3 ± 11,7 Jahre) mit 48 rezidivierenden HCC-Läsionen nach initialer chirurgischer R0-Resektion eingeschlossen, die mittels CT-gesteuerter MWA behandelt wurden. All MWA Therapien wurden ausschließlich unter Analgosedierung durchgeführt. Wir untersuchten das Auftreten von Komplikationen, den technischen Erfolg, die Ablationszeit, die lokale Tumorprogression (LTP), das Auftreten intrahepatischer Fernrezidive (IDR), das Gesamtüberleben (OS) und das progressionsfreie Überleben (PFS), um die Sicherheit und Wirksamkeit der MWA bei diesen rezidivierenden HCC-Läsionen nach chirurgischer Behandlung zu untersuchen.

Ergebnisse

Alle MWA-Sitzungen wurden erfolgreich und ohne Major-Komplikationen oder therapiebedingte Todesfälle durchgeführt. Der technische Erfolg war in allen Fällen gegeben. Die mittlere Ablationszeit lag bei 9 ± 2,5 Minuten. In einer mittleren Nachbeobachtungszeit von 3,2 ± 2,5 Jahren entwickelten 2 Fälle eine LTP mit einer Rate von 5 % und eine IDR trat in 23 Fällen mit einer Rate von 57,5 % (23/40) auf. Die 1-, 2-, 3- und 4-Jahres-OS-Raten lagen bei 97 %, 89%, 80 % und 70%. Die 1- bzw. 3-Jahren-PFS-Raten betrugen 50 % und 35 %.

Schlussfolgerungen

Die MWA ist als lokale Behandlung des rezidivierenden HCC nach initialer R0-Resektion wirksam und sicher.
Es kann innerhalb einer kurzen Zeit unter Analgosedierung durchgeführt werden und stellt eine minimalinvasive gewebssparende Therapie dar. Dies ist enrom wichtig bei Patienten, die bereits ein vermindertes Lebervolumen aufgrund der initialen chirurgischen haben.

Teilnahme Young Investigator Award

11:35 - 11:55

Diskussion

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