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Das ist eine Meldung

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WISS 202

Interventionelle Radiologie: ... in Transformation

Interventionelle Radiologie: ... in Transformation
Donnerstag, 9. Mai 2024 · 10:15 bis 11:00 Uhr
Diese Veranstaltung findet ausschließlich als Präsenzveranstaltung im Rhein-Main-Congress-Center in Wiesbaden statt. Diese Veranstaltung kann nicht über einen Stream sondern nur vor Ort besucht werden.
9
Mai

Donnerstag, 9. Mai 2024

10:15 bis 11:00 Uhr · Raum: Studio 1.1  in Kalender übernehmen:   iCal  ·  Google

Veranstaltungsdetails

Veranstalter
Deutsche Röntgengesellschaft e.V.
Art
Wissenschaftliche Sitzung
Thema
Interventionelle Radiologie

Zertifizierungen

Der RÖKO WIESBADEN wird im Rahmen einer Kongresszertifizierung durch die LÄK Hessen bewertet. Bitte beachten Sie die Hinweise unter A bis Z.

Informationen

Moderation
Frank K. Wacker (Hannover)

Ablauf

10:15 - 10:20

Vortrag (Wissenschaft)

Artefaktreduktion bei interventionellen Devices mittels virtuell monoenergetischer Bilder und iterativer Metallartefaktreduktion am Photon-counting CT

Yannik Layer (Bonn)

weitere Autoren

Narine Mesropyan (Bonn) / Julian Luetkens (Bonn) / Claus Pieper (Bonn) / Alexander Isaak (Bonn) / Patrick Kupczyk (Bonn) / Ulrike Attenberger (Bonn) / Daniel Kütting (Bonn)

Zielsetzung

Evaluation iterativer Metallartefaktreduktionsalgorithmen(IMAR) in Kombination mit virtuell monoenergetischen Rekonstruktionen(VMI) zur Reduktion von Bildartefakten bei Interventionen am Photon Counting CT(PCT).

Material und Methoden

Vier Punktionsdevices wurden in zwei Scan-Modi(Sn100/QP140) an einem Abdomenphantom eingesetzt. Rekonstruktionen wurden ohne IMAR sowie in den sieben verfügbaren IMAR-Settings angefertigt. Zusätzlich wurden IMAR-Rekonstruktionen mit VMI bei 70 keV, 110 keV, 140 keV und 170 keV kombiniert. Qualitativ wurden Bildqualität,Artefaktausprägung sowie das Ausmaß neu aufgetretener Artefakte auf einer Likert-Skala von 1(nicht diagnostisch) –5(exzellent) für Bildqualität bzw. 0(keine)-1(gering)-5(massiv) für Artefakte bewertet und die favorisierte Einstellung abgefragt. Zur Quantifizierung der Artefakte wurde die Differenz zwischen HU-Werten von artefakt-reichem und korrespondierendem -freiem Gewebe berechnet.

Ergebnisse

Insgesamt wurden 96 verschiedene Serien ausgewertet. Die Kombination von IMARNeurocoils mit VMI150 keV und 190 keV wies die besten Werte in Bezug auf Artefaktreduktion auf mit einem Median von 1 (Standard: 4). VMI mit hoher keV wiesen eine reduzierte Bildqualität auf, exemplarisch VMI190 keV mit einem Median von 3(70 keV: 5). Rekonstruktionsassoziierte Artefakte variierten zwischen Interventionsdevices, die Ausprägung war am geringsten bei IMARThorakale Coils(Median:2), am größten bei IMARNeurocoils(Median: 4).
Insgesamt zeigte die Kombination IMARNeurocoils+VMI 70 keV qualitativ die besten Ergebnisse. Quantitativ zeigten sich die besten Ergebnisse für die Kombination des IMARNeurocoils+VMI190 keV, mit einer mittleren Artefaktausprägung von 20,06 HU(S: 167,98).

Schlussfolgerungen

Durch Kombination von VMI und IMAR wird eine signifikante Reduktion von Interventionsdevice– assoziierten Artefakten am PCT erreicht. Favorisiert wurde die Kombination von VMI 70keV und IMARNeurocoils. Die diagnostische Beurteilbarkeit des umgebenden Gewebes und der Zielläsionen wurde signifikant verbessert.

Teilnahme Young Investigator Award

10:20 - 10:25

Vortrag (Wissenschaft)

First in human - interventionelles Magnetic particle imaging an einem Kadaver-Perfusionsmodell

Viktor Hartung (Würzburg)

weitere Autoren

Philipp Gruschwitz (Würzburg) / Anne Marie Augustin (Würzburg) / Jan-Peter Grunz (Würzburg) / Florian Kleefeldt (Würzburg) / Dominik Peter (Würzburg) / Süleyman Ergün (Würzburg) / Johanna Günther (Würzburg) / Teresa Reichl (Würzburg) / Martin A. Rückert (Würzburg) / Volker C. Behr (Würzburg) / Thomas Kampf (Würzburg) / Thorsten A. Bley (Würzburg) / Patrick Vogel (Rimpar)

Zielsetzung

Magnetic particle imaging (MPI) ist eine neuartige Methode zur Darstellung von Tracern, welche sich besonders für die vaskuläre Bildgebung eignet. Der kürzliche durch unsere Arbeitsgruppe gebaute erste für periphere Interventionen am Menschen geeignete MPI Scanner (iMPI) hat sich am Phantom bewährt. Ziel dieser Arbeit war es, die Eignung des Scanners an einem dem Menschen am nächsten kommenden Modell zu zeigen. Dazu verwendeten wir ein kürzlich entwickeltes Kadaver-Modell mit kontinuierlicher extrakorporaler Perfusion des Oberschenkels. In der Kombination führten wir gleichzeitig MPI und DSA in unserer Angiographie durch.

Material und Methoden

Nach chirurgischer Präparation des Zugangs inguinal und popliteal wurde die AFS mittels extrakorporaler Pumpe perfundiert. In der Angio wurden die Spulen und der iMPI Scanner um das Bein platziert. Unter laufender Perfusion wurde ein Gemisch aus Kontrastmittel (Imeron 350) und Tracer (Resotran oder Perimag) injeziert und gleichzeitig DSA und MPI durchgeführt.

Ergebnisse

Das Kadaver-Perfusionsmodell erlaubte eine realistische Darstellung endovaskulärer Interventionen. Der iMPI Scanner und die zugehörige Peripherie ließen sich problemlos in die Angio-Anlage integrieren, sodass die normalen Arbeitsabläufe wie gewohnt stattfinden konnten. Gleichzeitige DSA und MPI waren durchführbar und erlaubten eine Darstellung in einem gemeinsamen Sichtfeld von 12 x 8 cm. Der iMPI Scanner realisierte eine Ortsauflösung von ca. 5 mm bei bis zu 10 Bildern pro Sekunde (versus 2/sek für die DSA). In der MPI konnte mit deutlich höherer zeitlicher Auflösung der Einstrom und Ausstrom eines Tracer-KM-Bolus aus 2 ml Perimag oder 1,6 ml Resotran (1 Ampulle) mit jeweils 2 ml Imeron dargestellt werden.

Schlussfolgerungen

Diese Studie zeigt zum ersten mal, dass ein für Menschengröße und vaskuläre Interventionen gebauter MPI Scanner in der Lage ist, in einem realistischen Umfeld die Perfusion der A. femoralis superficialis darzustellen mit einem Tracer, der für die Anwendung am Menschen zugelassen ist.
10:25 - 10:30

Vortrag (Wissenschaft)

Magnetic Particle Imaging: Stent-Tracking ohne Nanomodifikation

Franz Wegner (Lübeck)

weitere Autoren

Thomas Friedrich (Lübeck) / Maximilian Wattenberg (Lübeck) / Justin Ackers (Lübeck) / Malte Maria Sieren (Lübeck) / Roman Klöckner (Lübeck) / Jörg Barkhausen (Lübeck) / Thorsten M. Buzug (Lübeck) / Matthias Gräser (Lübeck) / Anselm von Gladiß (Koblenz)

Zielsetzung

Magnetic Particle Imaging (MPI) ist eine dreidimensionale Tracer-basierte Modalität. Aufgrund ihrer hohen zeitlichen Auflösung und der Abwesenheit ionisierender Strahlung ist sie sehr vielversprechend für die kardiovaskuläre und periinterventionelle Bildgebung. Endovaskuläre Instrumente galten bisher als MPI-unsichtbar. Um die MPI-Sichtbarkeit zu gewährleisten, wurden spezielle Markierungstechnologien angewendet. Diese Modifikationen führten jedoch zu Veränderungen des biomechanischen Verhaltens der Instrumente. In dieser Studie wird zum ersten Mal ein metallischer Stent ohne jegliche Nanomodifikation mit hoher Genauigkeit mittels MPI getrackt.

Material und Methoden

Neun endovaskuläre Stents wurde in einem kommerziellen MPI-System auf potenzielle Signalgenerierung getestet. Zwei Stents zeigten ein suffizientes MPI-Signal. Da einer der beiden Stents während der MPI-Scans eine drastische Erwärmung erfuhr, wurden die Bildgebungsexperimente mit einem einzigen Stentmodell (Boston Scientific/Wallstent-Uni Endoprothesis, 16 mm x 60 mm, Nitinol) durchgeführt. Der auf dem Applikationssystem montierte Stent, der expandierte Stent sowie das Applikationssystem ohne Stent wurden mittels eines Roboters während MPI-Scans an 49 vordefinierten Ortspositionen mäanderförmig platziert. Es wurde eine Bildrekonstruktion durchgeführt und die mittleren absoluten Fehler (mean absolute error, MAE) der Signalschwerpunkte (center of mass, COM) berechnet.

Ergebnisse

Das Tracking des Stents und seines Applikationssystems war ohne jegliche Nanomodifikation möglich. Der MAE der COM betrug 1,49 mm für den Stent auf dem Applikationssystem, 3,70 mm für den expandierten Stent und 1,46 mm für das Applikationssystem ohne Stent.

Schlussfolgerungen

Eine genaues Stenttracking mittels MPI ohne Nanomodifikation ist im Falle signalgebender Designs möglich.
10:30 - 10:35

Vortrag (Wissenschaft)

Extrakranielle vaskuläre Anomalien durch RAS/MAPK Mosaikmutationen – Spektrum und Genotyp-Phänotyp Korrelationen

Vanessa Franziska Schmidt (München)

weitere Autoren

Friedrich Kapp (Freiburg) / Constantin Goldann (Halle (Saale)) / Beatrix Cucuruz (Halle (Saale)) / Richard Brill (Halle (Saale)) / Veronika Vielsmeier (Regensburg) / Caroline T. Seebauer (Regensburg) / Armin-Johannes Michel (Salzburg) / Max Seidensticker (München) / Wibke Uller (Freiburg) / Beate Häberle (München) / Denny Schanze (Magdeburg) / Jens Ricke (München) / Melanie A. Kimm (München) / Walter A. Wohlgemuth (Halle (Saale)) / Martin Zenker (Magdeburg) / Moritz Wildgruber (München)

Zielsetzung

Unser Ziel war es, Veränderungen im RAS/MAPK-Signalweg bei vaskulären Anomalien mit dem klinischen Phänotyp und dem Ansprechen auf die Therapie zu korrelieren, um die Stratifizierung und Behandlung der Patienten zu verbessern.

Material und Methoden

Diese retrospektive multizentrische Kohortenstudie umfasst 29 Patienten mit extrakraniellen Gefäßanomalien, die Mosaikmutationen (pathogene Varianten, PVs) in Genen des RAS/MAPK-Signalwegs aufwiesen. Die Gewebeproben wurden während einer invasiven Behandlung oder bei klinisch-indizierten Biopsien entnommen. Die PVs wurden durch gezielte DNA-Sequenzierung des betroffenen Gewebes mittels Genpanels, von denen bekannt ist, dass sie mit vaskulären Anomalien in Verbindung stehen, nachgewiesen. Je nach den betroffenen Genen wurden Untergruppenanalysen in Bezug auf phänotypische Merkmale und dem klinischen Verlauf durchgeführt.

Ergebnisse

Fünfundzwanzig vaskuläre Malformationen, drei vaskuläre Tumore und ein Patient mit sowohl einer vaskulären Malformation als auch einem vaskulären Tumor, wiesen die folgende Verteilung von PVs in Genen auf: KRAS (n=10), NRAS (n=1), HRAS (n=5), BRAF (n=8) und MAP2K1 (n=5). Patienten mit RAS-PVs hatten signifikant fortgeschrittene Krankheitsstadien nach der Schobinger-Klassifikation (p=0,043) und häufiger Rezidive nach der Behandlung (p=0,016). Läsionen mit KRAS-PVs infiltrierten signifikant mehr Gewebeschichten als die anderen PVs (einschließlich anderer RAS-PVs, p=0,046).

Schlussfolgerungen

Dieser direkte Vergleich von Patienten mit verschiedenen PVs in den Genen des RAS/MAPK-Signalwegs zeigt eine breite Verteilung klinischer und radiologischer Merkmale bei extrakraniellen vaskulären Anomalien. RAS-Varianten sind durch aggressivere klinische Phänotypen mit höheren Rezidivraten gekennzeichnet, welche möglicherweise entsprechend der zugrundeliegenden PV individualisierte Behandlungsstrategien erfordern.

Teilnahme Young Investigator Award

10:35 - 11:00

Diskussion

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