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Das ist eine Meldung

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SP / WISS

Interventionelle Radiologie - Familienfreundliche IR

Interventionelle Radiologie - Familienfreundliche IR
Donnerstag, 9. Mai 2024 · 14:15 bis 15:50 Uhr
Diese Veranstaltung findet ausschließlich als Präsenzveranstaltung im Rhein-Main-Congress-Center in Wiesbaden statt. Diese Veranstaltung kann nicht über einen Stream sondern nur vor Ort besucht werden.
9
Mai

Donnerstag, 9. Mai 2024

14:15 bis 15:50 Uhr · Raum: Studio 1.1  in Kalender übernehmen:   iCal  ·  Google

Veranstaltungsdetails

Veranstalter
Deutsche Röntgengesellschaft e.V.
Art
Spezial
Thema
Interventionelle Radiologie, Gesundheits-/Berufspolitik
Zielgruppe
Andere, Ärzte in Weiterbildung (AiW), Fachärzte, Ingenieure / Naturwiss., Studenten

Zertifizierungen

Der RÖKO WIESBADEN wird im Rahmen einer Kongresszertifizierung durch die LÄK Hessen bewertet. Bitte beachten Sie die Hinweise unter A bis Z.

Informationen

Das ist eine Veranstaltung der DeGIR.

Anwesenheiten

Moderation
Frank K. Wacker (Hannover)
Kerstin Westphalen (Berlin)

Ablauf

14:15 - 14:23

Vortrag (Wissenschaft)

Gleichstellung in der Deutschen Interventionsradiologie: Herausforderungen und Potenziale

Cornelia Dewald (Hannover)

weitere Autoren

Sophia Blum (Dresden) / Lena Becker (Hannover) / Emona Staudacher (Aachen) / Mareike Franke (Frauenfelde, Schweiz) / Wibke Uller (Freiburg)

Zielsetzung

Präsentation der Ergebnisse einer deutschlandweiten Umfrage zur Gleichstellung und Familienfreundlichkeit in der Interventionellen Radiologie (IR).

Material und Methoden

11/2021-02/2022 wurden die Mitglieder der Deutschen Gesellschaft für Interventionelle Radiologie und minimal-invasive Therapie zu einer Online-Umfrage eingeladen, die 39 Fragen zu demografischen Daten, Familienstand, Einstieg und Förderung in der IR, Familienfreundlichkeit und Gleichstellung umfasste.

Ergebnisse

197 Antwortbögen von weiblichen (n=76; 39%) und männlichen (n=121; 61%) Interventionsradiolog*innen aus verschiedenen Ausbildungs- und Berufsphasen wurden analysiert. Weniger weibliche Oberärzte (OÄ) (58%) und Chefärzte (CÄ) (23%) lebten mit Kindern im Vergleich zu männlichen OÄ (76%) und CÄ (55%). Weniger Männer (4%) als Frauen (41%) waren primär verantwortlich für die Kinderbetreuung. Mehr weibliche (55%) als männlich (6%) OÄ waren in Teilzeit tätig. Frauen bewerteten den Einstieg in die IR schwieriger als Männer. 55% der Frauen fühlten sich aufgrund ihres Geschlechts benachteiligt (Männer: 6%); Grund sind die Annahmen, dass Frauen „weniger leisten als Männer“ (65%) und „aufgrund Familienverpflichtungen ausfallen“ (35%). 54% glaubten, dass es für Frauen schwieriger ist, Beruf und Familie zu vereinen. Gründe hierfür sind „Familienverpflichtungen“ sowie „mangelnde flexible Arbeitszeitmodelle und Kinderbetreuung“. Primärverantwortliche Eltern verbachten < 50% der Arbeitszeit mit klinischen Interventionen. Jüngere Väter nahmen häufiger Elternzeit als ältere Väter (52% vs. 17%). Ähnlich viele Männer (51%) und Frauen (55%) planten zukünftige Teilzeitarbeit.

Schlussfolgerungen

Es gibt geschlechtsspezifische Unterschiede in der deutschen IR. Um eine nachhaltige Nachwuchsförderung sicherzustellen, sollten Maßnahmen wie bspw. die Normalisierung flexibler Arbeitszeitmodelle eingeleitet werden, um gleiche Bedingungen für Frauen und Männer und auch Mütter und Väter schaffen, und so sich verändernde (Familien-)Strukturen angemessen zu berücksichtigen.
14:23 - 14:43

Impuls-Vortrag

Familienfreundliche Arbeitszeit- Teilzeiten- und Dienstmodelle, Ideen aus unterschiedlichen Abteilungen

Sophia Freya Ulrike Blum (Dresden) / Axel Schmid (Erlangen) / Philipp Bruners (Aachen)

14:43 - 14:51

Impuls-Vortrag

Intervenieren während der Schwangerschaft in Deutschland

Lena Sophie Becker (Hannover)

14:51 - 14:59

Impuls-Vortrag

Intervenieren während der Schwangerschaft in Österreich

Gerlig Widmann (Innsbruck)

14:59 - 15:07

Impuls-Vortrag

Sicht eines Abteilungsleiters

Michael Uder (Erlangen)

15:07 - 15:15

Impuls-Vortrag

Sicht einer Abteilungsleiterin

Wibke Uller (Freiburg)

15:15 - 15:50

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