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RK/WISS 305

Herzdiagnostik V - CT/MRT: Planung kardialer Interventionen

Herzdiagnostik V - CT/MRT: Planung kardialer Interventionen
Freitag, 10. Mai 2024 · 10:15 bis 12:00 Uhr
Diese Veranstaltung findet ausschließlich als Präsenzveranstaltung im Rhein-Main-Congress-Center in Wiesbaden statt. Diese Veranstaltung kann nicht über einen Stream sondern nur vor Ort besucht werden.
10
Mai

Freitag, 10. Mai 2024

10:15 bis 12:00 Uhr · Raum: Terrassensaal C  in Kalender übernehmen:   iCal  ·  Google

Veranstaltungsdetails

Veranstalter
Deutsche Röntgengesellschaft e.V.
Art
Refresher-Kurs mit WISS
Thema
Herzdiagnostik
Zielgruppe
Andere, Ärzte in Weiterbildung (AiW), Fachärzte, Ingenieure / Naturwiss., Studenten

Zertifizierungen

Herz-CT/-MRT-Zertifizierung Q2/Q3
AG Herz

Informationen

Das ist eine Veranstaltung der AG Herz- und Gefäßdiagnostik.

Anwesenheiten

Moderation
Christopher Schuppert (Freiburg)

Ablauf

10:15 - 10:35

Vortrag (Fortbildung)

Update CT-Evaluation vor Klappeninterventionen

Linda Heiser (Leipzig)

10:35 - 10:55

Vortrag (Fortbildung)

CT- und MRT-basierte Substratidentifikation vor Ablationen

Bernd Wintersperger (Toronto , Ontario, M56 2N2)

10:55 - 11:15

Vortrag (Fortbildung)

Zukunft interventioneller kardialer Prozeduren

Hristo Kirov (Jena)

11:15 - 11:20

Vortrag (Wissenschaft)

Kardio-MRT-basierte „Hemodynamic forces“-Analyse zur Detektion einer konstriktiven Perikarditis

Simon Bienert (Bonn)

weitere Autoren

Michael Jost (Bonn) / Thomas Vollbrecht (Bonn) / Ulrike Attenberger (Bonn) / Daniel Kuetting (Bonn) / Julian Luetkens (Bonn) / Alexander Isaak (Bonn)

Zielsetzung

Evaluation der diagnostischen Performance der neuartigen, Kardio-MRT-basierten „Hemodynamic forces“ (HDF) Analyse zur Unterscheidung zwischen konstriktiver Perikarditis (CP) und nicht-konstriktiver Perikarditis (NCP).

Material und Methoden

Patienten mit klinischer und Kardio-MRT-basierter Diagnose einer Perikarditis von 2008 bis 2023 wurden retrospektiv identifiziert. Die Patienten wurden in Abhängigkeit des Vorliegens einer funktionellen Konstriktion basierend auf Echokardiographie und MRT dichotomisiert. Neben den klinischen Standard Herz-MRT Parametern wurde die HDF-Analyse mittels QMass (Medical Imaging Systems) unter Nutzung von Cine-Sequenzen im Zwei-, Drei- und Vier-Kammerblick durchgeführt. Subendokardiale Konturen wurden endsystolisch bzw. enddiastolisch eingezeichnet, und die Breite des mitralen und aortalen Ausflusstrakts wurde gemessen. HDF-Werte des linken Ventrikels (LV) wurden in apikal-basaler und septal-lateraler Richtung bestimmt.

Ergebnisse

Insgesamt wurden 55 Patienten (Alter 59±19, 25% Frauen) eingeschlossen (CP, n=24/55; NCP, N=31/55). Es gab keinen signifikanten Unterschied in der LV-Ejektionsfraktion, jedoch im enddiastolischen LV-Volumen zwischen der CP- und NCP-Gruppe (58,5% vs. 59,1%, p=0,794, 149 ml vs. 123 ml, p=0,029). Ein Perikarderguss lag bei 22/31 (70%) der NCP-Patienten und bei 12/24 (50%) der CP-Patienten vor. Die CP-Gruppe zeigte im Vergleich zur NCP-Gruppe signifikant niedrigere Werte für die apikal-basale HDF auf (17,7 % vs. 13,5 %, p=0,004). Bei den septal-lateralen HDF-Werten wurden keine Unterschiede zwischen der CP- und der NCP-Gruppe festgestellt (3,6 % vs. 3,5 %, p=0,842 ). Für die Diagnose einer CP erzielten die apikal-basalen HDF-Werte eine AUC von 0,76 (Sensitivität: 62,5%, Spezifität: 79,5%).

Schlussfolgerungen

Die Cine-MRT basierte HDF-Analyse ermöglicht mittels Bestimmung der apikal-basalen Werte eine Differenzierung zwischen konstriktiver und nicht-konstriktiver Perikarditis.
11:20 - 11:25

Vortrag (Wissenschaft)

Diagnostische Genauigkeit der Standard-Planungs-CTA vor einer TAVI zur Identifizierung von begleitenden Koronararterienerkrankungen

Marijan Puseljic (Graz)

weitere Autoren

Dan Prunea (Graz) / Gabor Toth-Gayor (Graz) / Anja Dutschke (Graz) / Albrecht Schmidt (Graz) / Johannes Schmid (Graz) / Cosima Stark (Graz) / Paul Apfaltrer (graz)

Zielsetzung

Die computertomografische Angiographie (CTA) ist ein unverzichtbares Instrument zur Planung des Transkatheter Aortenklappenimplantation (TAVI), insbesondere im Hinblick auf die Klappengröße und die Zugangsstellen. Ziel dieses Projekts war es, die diagnostische Genauigkeit der CTA vor TAVI-Eingriffen bei der Beurteilung der koronaren Herzkrankheit (KHK) zu bewerten, um möglicherweise den derzeitigen Goldstandard der invasiven Koronarangiographie (IKA) zu ersetzen.

Material und Methoden

Die vorliegende Arbeit umfasste 232 Patienten mit schwerer Aortenstenose, die sich im Rahmen der TAVI-Diagnostik einer CTA und IKA unterzogen. Die IKA wurde analysiert und die visuelle prozentuale Durchmesserstenose (DS) wurde für jede angiografisch identifizierbare Läsion angegeben. Unabhängig von den Ergebnissen der ICA wurden die Koronararterien anhand der CTA des Aortenbogens und der thorakalen Aorta bewertet, die ohne Prämedikation und ohne Rekonstruktion einzelner Gefäße oder standardmäßiger kardialer Rekonstruktionen durchgeführt wurde.

Ergebnisse

Wenn ein DS von 50 % als Grenzwert definiert wurde, zeigte die CTA eine Sensitivität von 71 %, eine Spezifität von 74 %, einen negativen prädiktiven Wert (NPV) von 92 % und einen positiven prädiktiven Wert (PPV) von 38 %. Höhere Werte wurden bei einem Grenzwert von 70 % DS mit einer Sensitivität von 46 %, einer Spezifität von 91 %, einem NPV von 93 % und einem PPV von 41 % festgestellt. Die individuelen gefäßspezifischen Ergebnisse zeigten eine höhere diagnostische Genauigkeit in der linken Zirkumflexarterie (LCX, 91 %) und der rechten Koronararterie (RCA, 97 %) im Vergleich zur linken anterioren absteigenden Arterie (LAD, 74 %) bei Anwendung eines Grenzwertes von 70 % DS. Der NPV war mit 94 % in der LCX, 87 % in der RCA und 92 % in der LAD vergleichbar.

Schlussfolgerungen

Die CTA vor einer TAVI hat eine angemessene diagnostische Genauigkeit mit ausgezeichneter Fähigkeit zum Ausschluss einer signifikanten KHK.

Teilnahme Young Investigator Award

11:25 - 11:30

Vortrag (Wissenschaft)

VAICICI (Video Assisted Informed Consent in Cardiac Imaging): Eine prospektive randomisierte Studie zur Beurteilung von Patientenangst vor Herz-CT oder -MRT

Robin Gohmann (Leipzig)

weitere Autoren

Sophia Mettke / Patrick Seitz / Christian Lücke / Matthias Gutberlet (Leipzig)

Zielsetzung

Für kardiale Diagnostik ist eine bewegungsartefaktfreie Bildgebung erforderlich. Hierzu sind EKG-Synchronisation (Gating/Triggering) und Atemsynchronisation (z.B. Anweisungen zur AtemanhaIt) notwendig. Um sicherzustellen, dass diese Techniken zuverlässig funktionieren, ist die Kooperation der Patienten entscheidend. Um dies sicherzustellen, ist es entscheidend, die Patienten mit dem Untersuchungsprozess vertraut zu machen.

In dieser Studie untersuchen wir die Auswirkungen der videoassistierten Aufklärung auf die Zufriedenheit der Patienten.

Material und Methoden

Patienten zur kardialen CT- oder MRT-Untersuchung wurden prospektiv eingeschlossen und zufällig einer von drei Gruppen (1:1:1) zugewiesen: keine Video (G1), gutes Video (G2), schlechtes Video (G3; nur Untertiteln mit Audio). Die Patientenzufriedenheit wurde mit einem Fragebogen beurteilt, der 16 Items mit einer visuellen Analogskala enthielt. 11 Items wurden vor der Untersuchung beantwortet, und 5 Items nach der Untersuchung.
Zusätzlich wurde Patienten in G1 und G2 zusätzlich vor dem Arztgespräch ein Video gezeigt.

Ergebnisse

Insgesamt wurden 157 Patienten eingeschlossen (CT: 126; MRT: 30; 63,6 ± 19,8 Jahre; männlich: 109 [69,5%]). Insgesamt berichteten die Patienten von hoher Zufriedenheit mit der Vorbereitung und den erhaltenen Informationen vor der kardialen Bilduntersuchung und geringer Untersuchungsbezogener Angst. Signifikante Unterschiede wurden in den Items Q5-8 beobachtet, die sich auf Informationen und Erläuterungen des Untersuchungsprozesses bezogen (p ≤ 0,02). Generell bewerteten Patienten, die eines der beiden Videos erhalten hatten (G1/G2), den Einwilligungsprozess als zufriedenstellender.

Schlussfolgerungen

Die Patientenaufklärung vor kardialer Bildgebung ist wichtig und kann durch Videos unterstützt werden. Patienten, denen ein Video gezeigt wurde, waren zufriedener mit ihrer Vorbereitung. Ob die Zufriedenheit der Patienten in die Kooperation steigern kann und somit zur Erzielung optimaler Bildqualität beiträgt, bleibt abzuwarten.
11:30 - 11:35

Vortrag (Wissenschaft)

Linksventrikulärer Strain als Verlaufsparameter der Pumpfunktion in der kardialen Magnetresonanztomographie bei Erwachsenen mit operativ korrigierter Transposition der großen Arterien

Caroline Hancken-Pauschinger (Eppendorf)

weitere Autoren

Gunner Lund (Hamburg) / Carsten Rickers (Hamburg) / Jochen Herrmann (Hamburg) / Kersten Peldschus (Hamburg) / Tobias Giertsch (Hamburg) / Gerhard Adam (Hamburg) / Enver Tahir (Hamburg) / Jennifer Erley (Hamburg)

Zielsetzung

Patienten mit dextro-Transposition der großen Arterien (D-TGA) erkranken trotz frühzeitiger operativer Korrektur häufig an einer Herzinsuffizienz mit erhaltener Ejektionsfraktion (EF) im Erwachsenenalter. Ziel dieser Studie war die Bestimmung der linksventrikulären (LV) Funktion mittels magnetresonanztomographischer (MRT) EF- und Strain -Analyse in einem D-TGA-Patientenkollektiv im Vergleich zu einer gesunden Kontrollgruppe.

Material und Methoden

Bei dieser retrospektiven, monozentrischen Studie erhielten 15 Erwachsene mit D-TGA, die im Kindesalter einer arterieller switch- Operation (ASO) zugeführt wurden, eine Follow-up MRT (3T, Ingenia, Philips) zwischen 2021 und 2023 (33% weiblich, Alter 34 ± 11 Jahre, 33 ± 9 Jahre nach OP). LV und rechtsventrikuläre Volumina (indiziert auf die Körperoberfläche), EF und LV Strain (“Feature Tracking”, Cvi42, Circle Vascular Imaging) wurden analysiert. Die Ergebnisse wurden verglichen mit einer gesunden Kontrollgruppe (n=15, 47% weiblich, Alter 48 ± 9 Jahre) mittels t-Test und Mann-Whitney-U-Test.

Ergebnisse

Erwachsene mit D-TGA zeigten > 20 Jahre nach ASO einen signifikant niedrigeren globalen longitudinalen Strain (GLS) im Vergleich zu gesunden Kontrollen (-14,1% ± 4,5 vs. -17,3% ± 2,4; p< 0,045) aber keine signifikant beeinträchtige LV EF (62,0% ± 5,5 vs. 59,9% ± 4,9; p=0.387), RV EF oder Volumina. Radialer (36,6% ± 8,4 vs. 31,5% ± 9,5; p=0.116) und zirkumferenzieller Strain (-18,1% ±3,7 vs. -17,2% ± 2,1; p=0,257) waren auch nicht pathologisch verändert im Vergleich zu gesunden Kontrollen.

Schlussfolgerungen

D-TGA Patienten, die eine ASO erhielten, zeigen trotz normaler LV EF im Vergleich zu einer gesunden Kontrollgruppe einen reduzierten LV GLS, welcher auf eine subtile linksventrikuläre Dysfunktion hindeuten könnte, und somit engmaschig in den klinischen Follow-ups integriert werden sollte.

Teilnahme Young Investigator Award

11:35 - 11:40

Vortrag (Wissenschaft)

Kontrastmittelreduktion und Nutzen von virtuell monoenergetischen Bildern in der Photon-counting CT zur TAVI-Planung

Yannik Layer (Bonn)

weitere Autoren

Alexander Isaak (Bonn) / Narine Mesropyan (Bonn) / Julian Luetkens (Bonn) / Claus Pieper (Bonn) / Patrick Kupczyk (Bonn) / Ulrike Attenberger (Bonn) / Daniel Kütting (Bonn)

Zielsetzung

Der extensive Einsatz von jodhaltigen Kontrastmitteln wird aufgrund der Akkumulation im Grundwasser mit ungeklärten Umweltauswirkungen ebenso wie den rezenten Lieferschwierigkeiten während der Covid19-Pandemie zunehmend kontrovers diskutiert. Ziel der Arbeit war die Evaluation von kontrastmittelreduzierten CT-Protokollen zur Transkatheter-Aortenklappen-Implantation (TAVI) -Planung an einem Photon-Counting Detektor CT (PCD-CT).

Material und Methoden

Insgesamt wurden 54 BMI-gematchte Untersuchungen mit Standarddosis Kontrastmittel (SKD; 80 ml) sowie reduzierter Kontrastmitteldosis zur TAVI-Planung an einem PCD-CT eingeschlossen. Zum Vergleich wurden virtuell monoenergetische Rekonstruktionen der kontrastmittelreduzierten Untersuchungen bei 50 keV, 60 keV und 70 keV herangezogen. Quantitativ wurden ROIs in Aorta abdominalis, Aorta abdominalis auf Nierenhöhe, Iliakalbifurkation, Arteria femoralis communis, linken Ventrikel sowie Muskulatur gesetzt und signal-to-noise-ratio (SNR) und contrast-to-noise-ratio (CNR) berechnet. Qualitativ wurden die diagnostische Qualität und der Kontrast auf einer Likert-Skala von 1 (nicht diagnostisch) – 5 (exzellent) bewertet und die Kontrastmitteldosis eingeschätzt.

Ergebnisse

Die CNR betrug am PCD-CT bei SKD exemplarisch in der Aorta ascendens 23.98 ± 10.51 (RKD: 14.16 ± 6.38; RKD VMI 50keV: 27.05 ± 13.49) und die SNR 24.18 ± 6.62 (RKD: 18.38 ± 5.42; RKD VMI 50keV: 31.95 ± 10.7). Über alle gemessenen Organe gemittelt reduzierte sich die SNR bei Reduktion der KMD am PCD-CT um 19,98% (RKD VMI50keV: +25,76%) und die CNR um 27,91% (RKD VMI 50keV: +38,12%). Die diagnostische Beurteilbarkeit lag für SKD im Median bei 5 (RKD: 4; RKD VMI50keV: 5). 59,26% (32/54) der kontrastmittelreduzierten Untersuchungen wurden als SKD eingeordnet.

Schlussfolgerungen

Die diagnostische Beurteilbarkeit von Untersuchungen zur TAVI-Planung an einem PCD-CT mit reduzierter Kontrastmitteldosis ist gewährleistet und bietet eine durchführbare Option zur Kontrastmitteleinsparung.

Teilnahme Young Investigator Award

11:40 - 12:00

Diskussion

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