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Das ist eine Meldung

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RK/WISS 201

Herzdiagnostik III - Photon counting CT - nach der klinischen Einführung

Herzdiagnostik III - Photon counting CT - nach der klinischen Einführung
Donnerstag, 9. Mai 2024 · 08:30 bis 10:00 Uhr
Diese Veranstaltung findet ausschließlich als Präsenzveranstaltung im Rhein-Main-Congress-Center in Wiesbaden statt. Diese Veranstaltung kann nicht über einen Stream sondern nur vor Ort besucht werden.
9
Mai

Donnerstag, 9. Mai 2024

08:30 bis 10:00 Uhr · Raum: Terrassensaal D  in Kalender übernehmen:   iCal  ·  Google

Veranstaltungsdetails

Veranstalter
Deutsche Röntgengesellschaft e.V.
Art
Refresher-Kurs mit WISS
Thema
Herzdiagnostik
Zielgruppe
Andere, Ärzte in Weiterbildung (AiW), Fachärzte, Ingenieure / Naturwiss., Studenten

Zertifizierungen

Herz-CT-Zertifizierung Q2/Q3
AG Herz

Informationen

Das ist eine Veranstaltung der AG Herz- und Gefäßdiagnostik.

Anwesenheiten

Moderation
Lukas Lehmkuhl (Bad Neustadt a. d. Saale)
Borek Foldyna (Boston MA USA)

Ablauf

08:30 - 08:50

Vortrag (Fortbildung)

Kardiale PCT: Erwartungen und Erfahrungen im klinischen Alltag

Tilman Emrich (Mainz)

08:50 - 09:10

Vortrag (Fortbildung)

Advanced Plaque Imaging im PCT: bereit für die Prävention?

Borek Foldyna (Boston MA USA)

09:10 - 09:30

Vortrag (Fortbildung)

Kardiale PCT abseits der Koronarien

Fides Schwartz (Boston)

09:30 - 09:35

Vortrag (Wissenschaft)

Photon-Counting CT versus Dual-Source CT zur Transcatheter Aortic Valve Implantation (TAVI)-Planung

Timm Dirrichs (Aachen)

weitere Autoren

Jörg Schröder (Aachen) / Michael Frick (Aachen) / Marc Huppertz (Aachen) / Roman Iwa (Aachen) / Ines Mecking (Aachen) / Christiane Kuhl (Aachen)

Zielsetzung

Die Photon-Counting CT (PCCT) kann die kardiale Bildgebung verbessern. Ein aorto-ilio-femorales CT ist Grundlage der TAVI-Planung. Ziel der Studie ist der Vergleich von Strahlendosis und Bildqualität der ultra-high-pitch photon-counting CT (PCCT) vs. ultra-high-pitch dual-source CT (DSCT) vor TAVI.

Material und Methoden

Prospektive Studie bei Patienten mit Aortenklappenstenose, die zw. 01/2022 und 06/2023 eine kontrastverstärkte PCCT oder DSCT zur TAVI-Planung erhielten. CTDI und DLP wurden herangezogen, um die effektive Strahlendosis (eRD) zu ermitteln. SNR und CNR wurden mittels ROI-Analyse ermittelt. Die Bildqualität wurde durch 4 unabhängige Reader (2 Kardio-Radiologen, 2 Kardiologen) mittels 5-Punkt-Skala bewertet. Das Interreader-Agreement wurde mittels Cohen’s Kappa berechnet.

Ergebnisse

300 Erwachsene (136 w.; 164 m., medianes Alter: 81 Jahre, IQR: 76-84) erhielten eine kontrastverstärkte aorto-ilio-femorale PCCT (n=200) oder DSCT (n=100). Mittleres CTDI und DLP waren signifikant niedriger in PCCT vs. DSCT (22.4 vs. 62.9 und 519.4 vs. 895.5, jeweils P <.001), mit konsekutiv signifikant niedrigerer eRD in PCCT vs. DSCT (8.8 ± 4.5 mSv vs. 15.3 ± 5.8 mSv; P<.001). Obwohl quantitatives SNR und CNR signifikant niedriger in PCCT vs. DSCT waren (33.0 ± 10.5 vs. 47.3 ± 16.4 und 47.3 ± 14.8 vs. 59.3 ± 21.9, jeweils P<.001), war die Qualität der Aufnahmen im visuellen Assessment signifikant höher in PCCT vs. DSCT (4.89 vs. 3.07, P < 0.001), mit gutem Interreader-Agreement zwischen allen 4 Readern (k=0.6), Radiologen (k=0.67) und Kardiologen (k=0.81). Die Gesamt-Bildqualität von PCCT vs. DSCT wurde in 90% vs. 3.33% als “exzellent”, in 9.17% vs. 20.83% als “gut”, in 0.83 % vs. 55% als “moderat”, in 0% vs. 21.83% als “limitiert” und in 0% vs. 0% als “nicht-diagnostisch” eingestuft. 100% der PCCT und 75.8% der DSCT wurden als geeignet zur computergestützten TAVI-Planung eingestuft.

Schlussfolgerungen

PCCT erlaubt TAVI-Planung mit substantiell niedrigerer Strahlendosis und signifikant höherer Bildqualität als DSCT.
09:35 - 09:40

Vortrag (Wissenschaft)

Photon-Counting-Detector CT basierte virtuelle jod-freie Rekonstruktion für das koronararteriellen Calcium-Scoring: Auswirkung verschiedener EKG- Synchronisationsmethoden auf den Agatston Score

Yang Yang (Mainz)

weitere Autoren

Rosa Richter (Mainz) / Moritz Halfmann (Mainz) / Dirk Graafen (Mainz) / Karl-Friedrich Kreitner (Mainz) / Nicola Fink (Charleston, USA) / Tilman Emrich (Mainz)

Zielsetzung

Die Einführung der Photon-Counting-Detector CT (PCD-CT) ermöglicht die Auswertung des koronararteriellen Calcium-Scores (CACS) in kontrastmittelgestützten CT durch einen neuartigen virtuell jod-freien (non-iodine) Rekonstruktionsalgorithmus (VNI). Ziel dieser Studie war es die Auswirkungen verschiedener EKG-Synchronisationsmethoden auf den CACS zu untersuchen.

Material und Methoden

Diese retrospektive Studie umfasste 34 Patienten (19 (56%) weiblich, mittleres Alter 76±9,6 Jahre), die eine PCD-CT zur TAVR-Planung erhielten. Nach Institutionsstandard wurden ein prospektiver EKG-getriggerter sequenzieller nativer CACS-Scan, eine retrospektiv gegatete Spiral-CT und eine prospektive EKG-gesteuerte High-Pitch CTA zur TAVR Planung akquiriert. CACS aus dem nativen Scan diente als Referenzstandard. Aus allen drei Akquisitionen wurden VNI-Rekonstruktionen erstellt, die durch zwei unabhängige Untersucher ausgewertet wurden.

Ergebnisse

Es gab starke Korrelationen zwischen dem Routine CACS und CACS (VNI). CACS (VNI), die aus dem prospektiven Scan und dem High-Pitch Scans rekonstruiert wurden, unterschieden sich jedoch signifikant vom Referenzstandard (p<0,001 bzw. p=0,025). Es bestand kein signifikanter Unterschied zwischen den CACS (VNI) aus dem retrospektiven gegateten Scan und dem Referenzstandard (p=0,11). Die Inter-Rater-Reliabilität zwischen zwei Untersucher war ausgezeichnet (ICC=0,99).

Schlussfolgerungen

VNI-basiertes Calcium-Scoring kann mit verschiedenen ECG-Scanmethoden durchgeführt werden. Die höchste Übereinstimmung zeigten VNI-Rekonstruktionen aus der retrospektiven Spiral-CT. Der Einfluss verschiedener Scanmethoden auf die CACS Risiko-Reklassifizierung ist Gegenstand zukünftiger Untersuchungen.
09:40 - 10:00

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