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Das ist eine Meldung

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PO 203

Herz

Herz
Donnerstag, 9. Mai 2024 · 15:15 bis 15:45 Uhr
Diese Veranstaltung findet ausschließlich als Präsenzveranstaltung im Rhein-Main-Congress-Center in Wiesbaden statt. Diese Veranstaltung kann nicht über einen Stream sondern nur vor Ort besucht werden.
9
Mai

Donnerstag, 9. Mai 2024

15:15 bis 15:45 Uhr · Raum: ePoster-Station  in Kalender übernehmen:   iCal  ·  Google

Veranstaltungsdetails

Veranstalter
Deutsche Röntgengesellschaft e.V.
Art
Poster-Session
Thema
Herzdiagnostik
Zielgruppe
Andere, Ärzte in Weiterbildung (AiW), Fachärzte, Ingenieure / Naturwiss., MTR, Studenten

Zertifizierungen

Der RÖKO WIESBADEN wird im Rahmen einer Kongresszertifizierung durch die LÄK Hessen bewertet. Bitte beachten Sie die Hinweise unter A bis Z.

Informationen

Moderation
Jennifer Erley (Hamburg)
Peter Hunold (Göttingen)

Ablauf

15:15 - 15:18

Vortrag (Poster)

Beschleunigung der Kardio-MRT mit Compressed SENSE und Deep-learning basierter Bildrekonstruktion: Eine qualitative Analyse.

Konstantin Klein (Köln)

weitere Autoren

Marcel Langenbach (Boston, Massachusetts) / Robert Terzis (Köln) / Isabel Langenbach (Boston, Massachusetts) / Lenhard Pennig (Köln) / David Maintz (Köln) / Matej Gajzler (Köln) / Kristina Sonnabend (Köln) / Claas Naehle (Hamburg)

Zielsetzung

Die qualitative Evaluation eines neu entwickelten, Convolutional Neural Network (CNN)-basierten deep-learning Algorithmus in Kombination mit Compressed SENSE(CS) zur Beschleunigung von kardialen balanced steady-state free precession (bSSFP)-MRT Sequenzen.

Material und Methoden

In dieser prospektiven Studie wurden 30 gesunde Probanden im 3T-Scanner untersucht. Akquiriert wurden CINE bSSFP-breath-hold Sequenzen für die Kurzachse(SA), sowie den Zweikammer-(2CH), Dreikammer-(3CH) und Vierkammer-(4CH)-Blick, jede Sequenz mit vier verschiedenen Compressed SENSE-Faktoren. Die Bildrekonstruktion wurde mit drei aufsteigenden denoising-Stufen(CS-AI) durchgeführt: CS-AI medium, CS-AI strong und CS-AI complete. Zwei unabhängige Radiologen bewerteten die Bildqualität und das Vorhandensein von Artefakten für jede Beschleunigungsstufe bzw. jedes denoising-level anhand einer 5-Punkte-Likert-Skala (1=schlechte Bildqualität/ausgeprägte Artefakte, nicht diagnostisch - 5=exzellente Bildqualität/keine Artefakte). Die statistische Analyse erfolgte mittels Friedman- und Dunn ́s-Test.

Ergebnisse

Die Scanzeit konnte bei den SA- um 57%, bei den 2CH- um 43%, bei den 3CH- um 29% und bei den 4CH-Sequenzen um 56% reduziert werden. Der Verlust an Bildqualität bei höheren CS-Stufen konnte durch das CS-AI post-processing nahezu vollständig kompensiert werden (Bildqualität 2CH CS2,5: 4.18±0.48 vs. 2CH CS5: 4.08±0.51; 3CH CS2,5: 4.13±0.56 vs. 3CH CS5: 3.85±0.63; 4CH CS2,5: 3.77±0.61 vs. 4CH CS5: 3.72±0.50; SA CS3: 4.13±0.35 vs. SA CS6: 4.03±0.38. Darüber hinaus gab es aufgrund der AI-Rekonstruktion keinen signifikanten Anstieg der Artefakte bei der Beschleunigung der Bildgebung (Artefakte 2CH CS2,5: 4.48±0.50 vs. 2CH CS5: 4,75±0,46; 3CH CS2,5: 4,07±0,69 vs. 3CH CS5: 4,67±0,44; 4CH CS2,5: 3,80±0,75 vs. 4CH CS5: 4,18±0,76; SA CS3: 4,20±0,52 vs. SA CS6: 4,93±0,17).

Schlussfolgerungen

Compressed SENSE und deep-learning basierte Bildrekonstruktion verkürzen die Scanzeit erheblich ohne relevanten Verlust an Bildqualität oder eine Steigerung von Artefakten.
15:18 - 15:21

Vortrag (Poster)

Die T1*-Ratio: Ein neuer Zero-Cost Mapping-Algorithmus in der kardialen MRT

Giulia Essert (Mannheim)

weitere Autoren

Daniel Schroth (Mannheim) / Jochen Hansmann (Mannheim) / Markus Haass (Mannheim) / Jörg Schmitt (Mannheim) / Marco Ochs (Mannheim)

Zielsetzung

Die in der Herz-MRT zur Gewebecharakterisierung verwendeten Mapping-Sequenzen haben Nachteile wie eingeschränkte Verfügbarkeit, schlechte Standardisierung zwischen Scannern und Artefaktanfälligkeit. Ziel unserer Pilotstudie ist die Evaluation eines neuen Postprocessing-Algorithmus zur quantitativen Auswertung des TI-Scout bei der Differenzierung verschiedener Kardiomyopathien.

Material und Methoden

Aus klinischer Indikation durchgeführte Herz-MRTs im Zeitraum 2015-2023 wurden retrospektiv in die Studie eingeschlossen. Bei allen Untersuchungen wurden aus dem TI-Scout mit einer InHouse-Software bewegungskorrigierte Maps der T1*-Ratio (einem Quotienten aus den mit dem TI-Scout berechneten T1*-Zeiten des Myokards und eines Referenzgewebes) für Blutpool, Skelettmuskel und Milz als Referenz berechnet und zwischen den Krankheitsbildern verglichen.

Ergebnisse

100 Patienten (je 20 Amyloidosen, Myokarditiden, dilatative (DCM), hypertrophe Kardiomyopathien (HCM) und Herzgesunde) wurden eingeschlossen. In der ROC-Auswertung erlaubte die T1*-Ratio mit Referenzgewebe Milz eine exzellente Differenzierung zwischen Amyloidose und HCM (AUC 0,96), gefolgt von Blutpool (AUC 0,84) und Skelettmuskel (AUC 0,78). Außerdem waren die T1*-Ratios (Ref. Milz, Median [IQR]) der Amyloidosen (0,79 [0,76-0,82]), DCMs (1,0 [0,94-1,05]) und HCMs (1,04 [0,96-1,07]) signifikant niedriger als bei den Herzgesunden (1,1 [1,01-1,16]; p<0,001 / p=0,013 / p=0,049). Bei Myokarditis war die T1*-Ratio (Ref. Milz) entzündeter Segmente (1,06 [0,99-1,1]) signifikant niedriger als die des gesunden Myokards (1,11 [1,06-1,16]; p=0,001).

Schlussfolgerungen

Die T1*-Ratio zeigt sich in dieser Pilotstudie als vielversprechender neuer quantitativer Parameter zur Gewebecharakterisierung bei o.g. Krankheitsbildern, der keine neue Hardware erfordert und bei allen Herz-MRT Untersuchungen die Berechnung einer quantitativen Parameterkarte direkt aus dem TI-Scout ermöglicht. Die Methode sollte in prospektiven Studien weiter evaluiert werden.
15:21 - 15:24

Vortrag (Poster)

Persistent Microvascular Obstruction late after STEMI is associated with Adverse Events:Insights from a Cardiac Magnetic Resonance Study

Felix Troger (Innsbruck)

weitere Autoren

Paulina Poskaite (Innsbruck) / Mathias Pamminger (Innsbruck) / Martin Reindl (Innsbruck) / Ivan Lechner (Innsbruck) / Bernhard Metzler (Innsbruck) / Sebastian Reinstadler (Innsbruck) / Agnes Mayr (Innsbruck)

Zielsetzung

The presence of microvascular obstruction (MVO) in acute ST-elevation myocardial infarction (STEMI) has significant prognostic implications. However, data about the prevalence and clinical relevance of persistent MVO late after acute STEMI are lacking. This study aims to evaluate the association of persistent MVO to adverse events and adverse left ventricular (LV) remodelling after STEMI.

Material und Methoden

In total, 627 patients with first-time STEMI underwent sequential cardiac magnetic resonance imaging (CMR) 4 days, 4 months and 12 months after infarction to assess the presence of MVO, infarct size and myocardial function. Adverse LV remodelling was defined as an increase of≥20% of the end-diastolic volume at 12 months after STEMI. Major adverse clinical events (MACE) were defined as composite of death, re-infarction and new congestive heart failure within 12 months.

Ergebnisse

Baseline MVO was present in 381 patients (61%) and persisted in 36 patients (10%) at 4-months CMR and in 21 patients (6%) at 12-months CMR. Compared to patients without baseline MVO, acute MVO was associated to adverse LV remodelling (15% vs. 6%, p<.001) and to the occurrence of MACE (11% vs. 6%, p=.027) at 12 months follow up. Within MVO-patients, those with persistent MVO ≥4 months after STEMI had a higher frequency of MACE (20% vs. 8%,p=.021). In logistic regression analysis, the persistence of MVO ≥4 months after STEMI was significantly associated with MACE (OR: 3.3 (95% confidence interval: 1.4-7.6, p=.005)).

Schlussfolgerungen

Persistence of MVO beyond the acute phase after STEMI occurs in ≤10% of patients with baseline MVO and is linked to the occurrence of MACE and adverse LV remodelling.
15:24 - 15:27

Vortrag (Poster)

Functional aortic valve area differs significantly between sexes: a phase-contrast cardiac MRI study in patients with severe aortic stenosis

Felix Troger (Innsbruck)

weitere Autoren

Christian Kremser (I) / Mathias Pamminger (Innsbruck) / Sebastian Reinstadler (Innsbruck) / Gert Klug (Bruck an der Mur) / Bernhard Metzler (Innsbruck) / Agnes Mayr (Innsbruck)

Zielsetzung

Aortic stenosis (AS) is one of the most prevalent valvular heart-diseases in Europe. Currently, diagnosis and classification are not sex-sensitive; however, due to a distinctly different natural history of AS, further investigations of sex-differences in AS-patients are needed. Thus, this study aimed to detect sex-differences in severe AS, especially concerning flow-patterns, via phase-contrast cardiac magnetic resonance imaging (PC-CMR).

Material und Methoden

Forty-four severe AS-patients (20 women, 45% vs. 24 men, 55%) with a median age of 72 years underwent transthoracic echocardiography (TTE), cardiac catheterization (CC) and CMR. Aortic valve area (AVA) and stroke volume (SV) were determined in all modalities, with CMR yielding geometrical AVA via cine-planimetry and functional AVA via PC-CMR, the latter being also used to examine flow-properties.

Ergebnisse

Geometrical AVA showed no sex-differences (0.91cm², IQR: 0.61-1.14 vs. 0.94cm², IQR: 0.77-1.22, p=0.322). However, functional AVA differed significantly between sexes in all three modalities (TTE: p=0.044; CC/PC-CMR: p<0.001). In men, no significant intermethodical biases in functional AVA-measurements between modalities were found (p=0.278); yet, in women the particular measurements differed significantly (p<0.001). Momentary flowrate showed sex-differences depending on momentary opening-degree (at 50%, 75% and 90% of peak-AVA, all p<0.001), with men showing higher flowrates with increasing opening-area. In women, flowrate did not differ between 75% and 90% of peak-AVA (p=0.191).

Schlussfolgerungen

In severe AS-patients, functional AVA showed marked sex-differences in all modalities, whilst geometrical AVA did not differ. Inter-methodical biases were negligible in men, but not in women. Lastly, significant sex-differences in flow-patterns fit in with the different pathogenesis of AS.
15:27 - 15:30

Vortrag (Poster)

Magnetization-Transfer Flow-Independent Dark-Blood Delayed Enhancement (MT-FIDDLE) Cardiac Magnetic Resonance optimizes discrimination of myocardial infarct borders after STEMI

Agnes Mayr (Innsbruck)

weitere Autoren

Paulina Poskaite / Christian Kremser / Mathias Pamminger / Felix Troger / Gert Reiter / Sebastian Reinstadler / Bernhard Metzler / Wolfgang G. Rehwald / Raymond J Kim

Zielsetzung

To prospectively compare image quality and infarct sizing methods between Magnetization-Transfer “Flow-Independent Dark-Blood Delayed Enhancement” (MT-FIDDLE) and standard “bright-blood” late gadolinium enhancement (LGE) cardiac magnetic resonance (CMR) sequence.

Material und Methoden

“Bright-blood” LGE and MT-FIDDLE sequence were acquired in 110 patients at 4 days (n=33), 4 months (n=39) and 12 months (n=38) after acute ST-elevation myocardial infarction (STEMI). Subjective image quality including confidence in infarct segmentation and blood pool bordering were each rated on a 4-point Likert scale. Objective image quality was assessed by the contrast-to-noise ratio (CNR). Infarct volumes derived via full-width at half-maximum (FWHM) and different number of standard deviations (“n-SD”) methods on MT-FIDDLE images were compared with FWHM and reference 5-SD results from “bright-blood” LGE images.

Ergebnisse

Overall subjective median image quality was excellent for both, MT-FIDDLE and “bright-blood” LGE sequence. Qualitative analysis revealed a significantly higher confidence in infarct segmentation and in blood pool bordering for MT-FIDDLE as compared to “bright-blood” LGE (all p<0.001). Infarct volumes assessed by the FWHM technique on MT-FIDDLE and “bright-blood” LGE showed excellent agreement overall (CCC=0.96), whereas infarct size concordance was significantly (p<0.001) lower in patients with acceptable compared to good confidence in infarct segmentation on “bright-blood” LGE. The 3-SD technique for MT-FIDDLE showed best agreement with the 5-SD method for "bright-blood" LGE overall (CCC=0.94), as well as in the subgroup with excellent confidence in infarct segmentation on “bright-blood” LGE (CCC=0.96). MT-FIDDLE revealed more frequently papillary muscle LGE (p<0.001). CNR of scar versus LV blood pool was higher for MT-FIDDLE (8.9) compared to “bright-blood” LGE sequence (2.0) (p<0.001).

Schlussfolgerungen

MT-FIDDLE significantly optimizes the discrimination between myocardial infarction and adjacent blood-pool in STEMI patients. As compared to the established 5-SD technique on "bright-blood" LGE, the 3-SD method on MT-FIDDLE results in consistent infarct volumes.
15:30 - 15:45

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