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Das ist eine Meldung

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RK / WISS

Gefäße II - Dauerbrenner Lunge und Aorta

Gefäße II - Dauerbrenner Lunge und Aorta
Donnerstag, 9. März 2023 · 19:30 bis 21:00 Uhr
9
Mär

Donnerstag, 9. März 2023

19:30 bis 21:00 Uhr · ZoomWebinar  in Kalender übernehmen:   iCal  ·  Google

Veranstaltungsdetails

Veranstalter
Deutsche Röntgengesellschaft e.V.
Art
Refresher-Kurs
Thema
Gefäßdiagnostik

Zertifizierungen

2 CME Punkte (Kategorie A)

Informationen

Das ist eine Veranstaltung der AG Herz- und Gefäßdiagnostik.

Anwesenheiten

Moderation
Fabian Bamberg (Freiburg)
Matthias Gutberlet (Leipzig)

Ablauf

19:30 - 19:50

Vortrag (Fortbildung)

Pulmonalstrombahn

Jens Vogel-Claussen (Hannover)

19:50 - 20:10

Vortrag (Fortbildung)

Aorta: Dissektion - was ist neu?

Linda Heiser (Leipzig)

20:10 - 20:15

Vortrag (Wissenschaft)

High-Pitch-CT-Pulmonalisangiographie (CTPA) mit ultraniedrigem Kontrastmittelvolumen zum Nachweis einer Lungenembolie: ein Vergleich mit der Standard-CTPA

Robin Gohmann (Leipzig)

weitere Autoren

Patrick Seitz (Leipzig) / Matthias Gutberlet (Leipzig)

Zielsetzung

Untersuchung der Durchführbarkeit und der Bildqualität der High-Pitch-CT-Pulmonalisangiographie (CTPA) mit reduziertem Kontrastmittel(KM)-volumen und Röntgendosis auf einem Dual-Source-CT bei unselektierten normalgewichtigen Patienten zum Nachweis einer Lungenarterienembolie (PE).

Material und Methoden

Insgesamt wurden 81 konsekutive Patienten mit CTPA wegen vermuteter PE retrospektiv eingeschlossen. 41 CTs wurden im High-Pitch-Modus mit 20 ml KM durchgeführt; 40 CTs mit einem Standardprotokoll mit normalem Pitch und 50 ml KM. Die subjektive Bildqualität und Kontrastierung wurden bei der ersten Bildinterpretation im Konsens von zwei Radiologen beurteilt und auf einer dreistufigen Skala bewertet. Für die objektive Bildqualität wurden Dichte- und Rauschwerte in allen Pulmonalarterien vom Hauptstamm bis zur Segmentebene gemessen und das Signal-zu-Rausch-Verhältnis (SNR) und das Kontrast-zu-Rausch-Verhältnis (CNR) berechnet. Die Schätzwerte zur effektiven Dosis (ED) wurden aufgezeichnet.

Ergebnisse

Zwischen High-Pitch- und Standard-CTPA gab es keine statistisch signifikanten Unterschiede in Bezug auf demografische Daten der Patienten und der Scans. Die subjektive Bildqualität wurde bei über 90 Prozent aller Untersuchungen als gut bis ausgezeichnet bewertet, wobei es keine Unterschiede zwischen High-Pitch- und Standard-CTPA gab (p=0,32). In der High-Pitch-CTPA war die Kontrastierung weniger stark (283,18 [216,06-368,67] HU, 386,81 [320,57-526,12] HU; p=0,0001). Das CNR betrug in allen segmentierten Pulmonalarterien ein Minimum von acht, war bei der High-Pitch-CTPA aber niedriger (8,79 [5,82-12,42], 11,01 [9,19-17,90]; p=0,005). Die mediane ED der High-Pitch-CTPA war im Vergleich zur Standard-CTPA niedriger (1,04 [0,72-1,27] mSv/mGy*cm; 1,49 [1,07-2,05] mSv/mGy*cm; p<0,0001).

Schlussfolgerungen

Die High-Pitch-CTPA mit ultraniedrigem KM-Volumen (20 ml) war in den meisten Fällen diagnostisch für die Beurteilung einer Lungenarterienembolie und hatten gegenüber der Standard-CTPA eine geringere Strahlenbelastung.
20:15 - 20:20

Vortrag (Wissenschaft)

Dual-Source-Dual-Energy-CTPA bei adipösen Patienten mit reduziertem Kontrastmittelvolumen: Bildqualität und virtuelle monoenergetische Rekonstruktionen (VMI+)

Patrick Seitz (Leipzig)

weitere Autoren

Robin F. Gohmann (Leipzig) / Matthias Gutberlet (Leipzig)

Zielsetzung

Untersuchung der Durchführbarkeit und der objektiven Bildqualität der Dual-Energy CT-Pulmonalangiographie mit reduzierter Kontrastmittelmenge (low-KM-DE-CTPA) bei adipösen Patienten im Vergleich zur CT-Pulmonalangiographie (CTPA) nach Standardprotokoll im Single-Energy-Modus am selben Dual- Source-CT.

Material und Methoden

86 Patienten wurden eingeschlossen. Einschlusskriterien waren: Vermutete Lungenarterienembolie, low-KM-DE-CTPA oder Standardprotokoll, BMI > 25 kg/m2 und Alter >18 y. Kontrast-zu-Rausch-Verhältnis (CNR), sowie Patienten- und Scan-Charakteristika wurden retrospektiv analysiert. Verglichen wurden virtuelle monoenergetische Rekonstruktionen (VMI+) bei low-KM-DE-CTPA in 49 Patienten im Vergleich zum Standardprotokoll bei 37 Patienten. Das mittlere Kontrastmittelvolumen betrug 29,4 ml ± 11,6 (Mittelwert ± Standardabweichung) in der low-KM-DE-CTPA-Gruppe und 50,7 ml ± 3,6 in der Kontrollgruppe bei einer Flussrate von jeweils 4 ml/s. VMI+wurden bei 40 keV und 80 keV erzeugt. Signalintensität und Rauschen wurden in allen Lungenarterien bis auf Segmentebene gemessen. Das Kontrast-Rausch-Verhältnis (CNR) wurden zum Vergleich der objektiven Bildqualität berechnet.

Ergebnisse

Bei der VMI+ 40kV betrug das Gesamt-CNR für die segmentierten Pulmonalarterien 25,2373 [12,4036- 41,9621]. Das Gesamt-CNR bei VMI+ 80kV betrug 11,9035 [6,7615 - 22,4379], sowie 10,3171 [8,8342- 12,5411] beim Standardprotokoll. Der CNR für 40kV unterschied sich signifikant zum Standardprotokoll (p< 0,0001), bei 80kV zeigte sich kein signifikanter Unterschied zur Standardprotokoll (p=0,61). Die Anzahl an detektierten Lungenarterienembolien unterschied sich nicht signifikant.

Schlussfolgerungen

Die low-KM-DE-CTPA ermöglicht eine signifikante Reduktion der Kontrastmittelmenge bei adipösen Patienten ohne jedoch die Zuverlässigkeit des Nachweises einer Lungenembolie zu beeinflussen. Mittels VMI+ ist auch bei übergewichtigen Patienten eine bessere objektive Bildqualität im Vergleich zum Standardprotokoll zu erzielen.

Teilnahme Young Investigator Award

20:20 - 20:25

Vortrag (Wissenschaft)

Dual-Layer Dual-Energy-CT-basierte pulmonale Perfusion zur Differenzierung zwischen akuter Lungenarterienembolie und Chronisch thromboembolischer pulmonaler Hypertonie

Roman Johannes Gertz (Köln)

weitere Autoren

Felix Gerhardt (Köln) / Michael Pienn (Köln) / Jan Robert Kröger (Minden) / Simon Lennartz (Köln) / Rahil Shahzad (Aachen) / Liliana Caldeira (Köln) / Lenhard Pennig (Köln) / David Maintz (Köln) / Stephan Rosenkranz (Köln) / Alexander Bunck (Köln)

Zielsetzung

Evlatuation der Dual-Layer Dual-Energy-Computertomographie (dlDECT) basierten pulmonalen Perfusion zur Differenzierung zwischen akuter Lungenembolie (LAE) und chronischer thromboembolischer pulmonaler Hypertonie (CTEPH).

Material und Methoden

Diese retrospektive Studie schloss 57 Patienten mit akuter LAE, 52 Patienten mit CTEPH und 22 Kontrollen ein, die mittels CT-Pulmonangiographie (CTPA) an einem dlDECT untersucht wurden. Basierend auf den Joddichte-Overlay-Karten (IDOs) erfolgte eine halbautomatische Segmentierung des Lungenparenchyms in normal und minderperfundierte Lungenareale. Histogrammmerkmale erster Ordnung von normal und minderperfundierten Lungenarealen wurden extrahiert. Die Joddichte (ID) wurde anhand der Ioddichte im Truncus pulmonalis (TP) und dem linken Vorhof (LA) normalisiert. Unterschiede zwischen den Gruppen wurden unter Verwendung des t-Tests und des Mann-Whitney-U-Tests bewertet. Die Daten wurden in Trainings- und Validierungsdatensätze aufgeteilt, um die diagnostische Leistung der abgeleiteten Histogrammmerkmale unter Verwendung der Area under the Receiver Operating Characteristic Curve (AUC-Analyse) zu bewerten.

Ergebnisse

Bei akuter LAE zeigten normal perfundierte Lungenareale eine höhere mittlere und maximale ID normalisiert auf den TP als bei CTEPH (beide p < 0,001). Nach Normalisierung der mittleren ID auf das LA hatten Patienten mit akuter LAE eine reduzierte durchschnittliche Perfusion (IDmeanLA) im Vergleich zu CTEPH-Patienten und Kontrollen (p < 0,001 für beide). Die IDmeanLA ermöglichte zudem eine Differenzierung zwischen akuter LAE und CTEPH mit mäßiger Genauigkeit (AUC: 0,72, Sensitivität 74 %, Spezifität 64 %), was zu einem positiven prädikativen Wert von 64 % und einem negativen prädikativen Wert von 70 % für eine CTEPH führte.

Schlussfolgerungen

Die dlDECT ermöglicht die Quantifizierung und Charakterisierung von pulmonalen Perfusionsmustern bei akuter LAE und CTEPH und erlaubt so eine Differenzierung zwischen beiden Erkrankungen mit nennenswerter diagnostischer Genauigkeit.

Teilnahme Young Investigator Award

20:25 - 20:30

Vortrag (Wissenschaft)

CT-Texturanalyse als prognostischer Marker bei Patienten mit akuter Lungenarterienembolie

Hans-Jonas Meyer (Leipzig)

weitere Autoren

Jakob Leonhardi (Leipzig) / Timm Denecke (Leipzig) / Alexey Surov (Magdeburg)

Zielsetzung

Die Texturanalyse ist ein Verfahren, um quantitative bildgebende Biomarker aus Bildmaterial zu erstellen. Die vorliegende Studie nutzte dieses Verfahren an kontrastmittelverstärkten CT-Pulmonalisangiographien zur Vorhersage der Mortalität und der Prognose bei Patienten mit akuter Lungenarterienembolie.

Material und Methoden

216 Patienten (n=116 weiblich, 53,7%) wurden in die vorliegende Studie eingeschlossen. Die Messung wurde an axialen Schichten der CT-Pulmonalisangiographie durchgeführt und der größte proximale Embolus-Anteil vermessen. Klinische Scores, serologische Parameter, Intensivpflichtigkeit und die 30-Tages Mortalität wurden als klinische Endpunkte evaluiert.

Ergebnisse

In der Korrelationsanalyse wurden mehrere Assoziationen zwischen der Textur-Analyse und der Mortalität in Tagen identifiziert, die höchste mit dem Parameter „S(0,5)SumVarnc“ (r = -0.43, p < 0.001). Ein anderer Parameter „S(3,-3)AngScMom“ korrelierte statistisch signifikant mit dem SOFA-score (r = 0.31, p < 0.001). Verschiedene Parameter zeigten Korrelationen mit dem venösen Laktat und dem Glukose-Spiegel. In der Diskriminationsanalyse wurden statistisch signifikante Unterschiede zwischen den überlebenden und nicht überlebenden Patienten gezeigt. So war der Parameter "S(3,3)Correlat" statistisch signifikant höher in den überlebenden Patienten (0,29 ± 0,27) gegenüber den nicht überlebenden (0,16 ± 0,34), p = 0,02.

Schlussfolgerungen

Die CT-Texturanalyse könnte als ein neuartiger bildgebender Biomarker bei Patienten mit akuter Lungenarterienembolie genutzt werden. Externe Studien werden benötigt, um diese Ergebnisse zu validieren.
20:30 - 20:35

Vortrag (Wissenschaft)

Mosaikperfusion bei chronischer thromboembolischer pulmonale Hypertonie - Vergleich zwischen C-Arm Computertomographie und CT-Angiographie der Pulmonalarterien

Sabine Katharina Maschke (Hannover)

weitere Autoren

Lena Becker (Hannover) / Cornelia Dewald (Hannover) / Thomas Werncke (Hannover) / Timo Meine (Hannover) / Karen Olsson (Hannover) / Marius Hoeper (Hannover) / Bernhard Meyer (Hannover) / Frank Wacker (Hannover) / Jan Bernd Hinrichs (Hannover)

Zielsetzung

Vergleich der Erkennbarkeit unterschiedlicher Muster der Mosaikperfusion und vaskulärer Läsionen bei Patienten mit chronischer thromboembolischer pulmonaler Hypertonie (CTEPH) in C-Arm Computertomographie (CACT) und CT-Angiographie der Pulmonalarterien (CTPA)

Material und Methoden

Es wurden 41 Patienten (18 Frauen, 23 Männer; Durchschnittsalter 59.9±18.3 Jahre) mit gesicherter CTEPH, die innerhalb von 21 Tagen (im Mittel 5.3±5.2) eine CACT und eine CTPA erhielten, eingeschlossen. Die Datensätze beider Modalitäten wurden von zwei Lesern (R1;R2) hinsichtlich unterschiedlicher Muster der Mosaikperfusion und CTEPH-typischer vaskulärer Läsionen unabhängig evaluiert. Die Zahl der Pulmonalarteriensegmente mit typischen Befunden wurde erhoben, der Prozentsatz der betroffenen Segmente bestimmt und nach folgenden Kriterien kategorisiert: <25 %; 25-49%; 50-75%; >75% aller Segmente mit thromboembolischen Gefäßläsionen. Unter Verwendung des intraclass-correlation-coefficient (ICC) wurde das inter-observer agreement für beide Modalitäten bestimmt. Basierend auf dem Konsensusbefund beider Leser wurde das inter-modality agreement (CACTcons vs. CTPAcons) mittels ICC berechnet.

Ergebnisse

Das inter-observer agreement war für beide Leser in beiden Modalitäten hinsichtlich Erkennbarkeit der Mosaikperfusion (ICC=1), zentraler Gefäßläsionen (ICC>0,8) und des Anteils betroffener Segmente (ICC>0,75) exzellent und gut hinsichtlich der Festlegung des Perfusionsmusters (ICC>0,6). Das inter-modality agreement war exzellent für die Erkennbarkeit der Mosaikperfusion (ICC=1), des Perfusionsmusters (ICC=1) und zentraler vaskulärer Läsionen (ICC=1). Hinsichtlich des Anteils betroffener Segmente war das inter-modality agreement ausreichend (ICC=0.5), mit einem größeren Anteil detektierter betroffener Segmente in der CACT.

Schlussfolgerungen

Die CACT zeigt eine große Übereinstimmung mit der CTPA hinsichtlich der Erkennbarkeit der Mosaikperfusion. Im Vergleich zur CTPA ist in der CACT eine größere Zahl peripherer vaskulärer Läsionen detektierbar.
20:35 - 20:40

Vortrag (Wissenschaft)

Minimierung der Kontrastmitteldosis bei der CT-Pulmonalangiographie mit Photonen-Counting-Detektor-CT unter Verwendung der High-Pitch-Technik: Bewertung der Bildqualität bei minimierter KM-Dosis

Saher Saeed (Minden)

weitere Autoren

Julius Niehoff (Minden) / Jan Boriesosdick (Minden) / Arwed Michael (Minden) / Matthias Michael Wöltjen (Minden) / Jan Borggrefe (Minden) / Jan Robert Kröger (Minden)

Zielsetzung

Evaluierung des Potenzials zur Reduzierung der Jodkontrastmittelmenge bei der CT-Pulmonalangiographie (CTPA) mit einem neuartigen Photon-Counting-Detektor-CT (PCCT)

Material und Methoden

105 Patienten, die CTPA erhielten, wurden retrospektiv in diese Studie eingeschlossen. Die CTPA wurde mit Bolus-Tracking und High-Pitch-Dual-Source-Scanning (FLASH-Modus) auf einem innovativen PCCT (Naeotom Alpha, Siemens Healthineers) durchgeführt. Die KM-Dosis (Accupaque 300, GE Healthcare) wurde nach Einarbeitung am neuen CT-Scanner schrittweise reduziert. So konnten die Patienten in drei Gruppen eingeteilt werden (Gruppe 1, n=29, 35 ml KM; Gruppe 2, n= 62, 45 ml KM und Gruppe 3, n= 14, 60 ml KM).
Vier Reader beurteilten unabhängig voneinander die Bildqualität (Likert-Skala 1-5) und die adäquate Beurteilung der segmentalen Pulmonalarterien. Zusätzlich wurde die pulmonal-arterielle Kontrastierung (HU) gemessen.

Ergebnisse

Die subjektive Bildqualität wurde in Gruppe 1 mit 4,6 am höchsten bewertet im Vergleich zu 4,5 (Gruppe 2) und 4,1 (Gruppe 3) mit einer signifikanten Differenz zwischen Gruppe 1 und 3 (p<0,001) und zwischen Gruppe 2 und 3 (p=0,003). In allen Gruppen konnten fast alle segmentalen Pulmonalarterien ohne signifikante Unterschiede adäquat beurteilt werden (18,5 vs. 18,7 vs. 18,4).
Die mittlere CT-Dichte im Truncus pulmonalis zeigte keine signifikante Differenz zwischen den Gruppen 321 ± 92 HU vs. 345 ± 93 HU vs. 347 ± 88 HU (p=0,69).

Schlussfolgerungen

Eine signifikante Reduktion der KM-Dosis ist ohne Reduktion der Bildqualität möglich. Der PCCT ermöglicht eine sehr hohe Bildqualität und diagnostische Aussagekraft der CTPA auch mit nur 35 ml KM.
20:40 - 21:00

Diskussion

Diskussion

Häufige Fragen

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Sie interessieren sich für ein RÖKO DIGITAL 2024-Webinar? Dann melden Sie sich bitte bis spätestens 24 Stunden vor Beginn der Veranstaltung einmalig für den RÖKO DIGITAL 2024 des 105. Deutschen Röntgenkongress und 10. Gemeinsamen Kongress von DRG und ÖRG an, damit wir Sie rechtzeitig für alle Angebote freischalten können.

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Aufzeichnungen der Webinare auf conrad, der digitalen Lernplattform der DRG

Zugriff auf die Aufzeichnungen der Webinare auf conrad, der digitalen Lernplattform der DRG, ist ausschließlich den DRG-/DGMTR-Mitgliedern vorbehalten. Die Verfügbarkeit einer Webinar-Aufzeichnung wird nicht garantiert. Voraussetzung ist die Zustimmung der Referent:innen. Alle Aufzeichnungen werden bis zum 31.12.2024 abrufbar sein.

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Fortbildungspunkte (CME) / Teilnahmebescheinigung

Alle wissenschaftlichen Fortbildungsveranstaltungen werden bei der Landesärztekammer (LÄK) Berlin zertifiziert. Die Landesärztekammer vergibt 1 CME-Punkt pro Lehreinheit (45 Minuten), somit rechnen wir mit der Vergabe von 2-CME Punkten pro 90 Minuten-Session.

Wenige Tage nach einem Live-Webinar erhalten Sie den Nachweis über Ihre Teilnahme per E-Mail. Darin werden auch die CME-Punkte ausgewiesen.

Bitte beachten Sie: Um Ihre Teilnahmedaten automatisch an die LÄK übermitteln zu können, benötigen wir Ihre Einheitliche Fortbildungsnummer (EFN). Diese können Sie bei Ihrem Mitgliedsantrag oder der Veranstaltungsanmeldung (Online-Anmeldeformular) angeben oder uns vor Teilnahme an den Webinaren per E-Mail an kongress@drg.de mitteilen.
Die automatische Übermittlung erfolgt ab dem Zeitpunkt des Vorliegens der EFN. Für zurückliegende Teilnahmebescheinigungen müssen Sie diese selbstständig bei der LÄK einreichen. Liegt uns Ihre EFN nicht vor, müssen Sie Ihre Teilnahmebescheinigung bei der zuständigen LÄK, bei der Ihr Fortbildungspunktekonto geführt wird, selbstständig einreichen.

CME-Punkte werden nur für Live-Webinare, jedoch nicht für das Ansehen der Aufzeichnungen auf conrad, der digitalen Lernplattform der DRG, vergeben.

Wann werden meine Fortbildungspunkte an die Landesärztekammer weitergeleitet?

Damit die Fortbildungspunkte innerhalb von fünf Arbeitstagen nach dem Webinar an den EIV* weitergeleitet werden können, ist es Voraussetzung, dass uns Ihre EFN bereits vorliegt oder dass Sie uns diese bei der Anmeldung zum RÖKO DIGITAL 2024 übermitteln.

Mitglieder der Deutschen Röntgengesellschaft können diese selbstständig im DRG-Mitgliederbereich eintragen.

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