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RK/WISS 204

Gefäßdiagnostik III - Update Aorta

Gefäßdiagnostik III - Update Aorta
Donnerstag, 9. Mai 2024 · 17:00 bis 18:30 Uhr
Diese Veranstaltung findet ausschließlich als Präsenzveranstaltung im Rhein-Main-Congress-Center in Wiesbaden statt. Diese Veranstaltung kann nicht über einen Stream sondern nur vor Ort besucht werden.
9
Mai

Donnerstag, 9. Mai 2024

17:00 bis 18:30 Uhr · Raum: Studio 1.1  in Kalender übernehmen:   iCal  ·  Google

Veranstaltungsdetails

Veranstalter
Deutsche Röntgengesellschaft e.V.
Art
Refresher-Kurs mit WISS
Thema
Gefäßdiagnostik
Zielgruppe
Andere, Ärzte in Weiterbildung (AiW), Fachärzte, Ingenieure / Naturwiss., Studenten

Zertifizierungen

Herz-CT/-MRT-Zertifizierung Q2/Q3
AG Herz

Informationen

Das ist eine Veranstaltung der AG Herz- und Gefäßdiagnostik.

Anwesenheiten

Moderation
Stephan Newrkla (Wien)
Thekla Helene Oechtering (Madison)

Ablauf

17:00 - 17:20

Vortrag (Fortbildung)

Aorta 4D

Thekla Helene Oechtering (Madison)

17:20 - 17:40

Vortrag (Fortbildung)

Aorta tut weh! (Akutes Aortensyndrom)

Christian Loewe (Wien)

17:40 - 18:00

Vortrag (Fortbildung)

Aorta flambée (Großgefäßvaskulitis)

Ricarda von Krüchten (Freiburg)

18:00 - 18:05

Vortrag (Wissenschaft)

4D Fluss MRT bei Patienten mit abdominellem Aortenaneurysma: Vergleich der Blutflussprofile unter und über der Interventionsschwelle

Inka Ristow (Hamburg)

weitere Autoren

Christoph Riedel (Hamburg) / Alexander Lenz (Hamburg) / Lukas Huber (Hamburg) / Jan Moritz Seliger (Hamburg) / Shuo Zhang / Tilo Kölbel (Hamburg) / Giuseppe Panuccio (Hamburg) / Gerhard Adam (Hamburg) / Björn Philipp Schönnagel (Hamburg) / Peter Bannas (Hamburg)

Zielsetzung

Vergleich 4D Fluss MRT-basierter Blutflussprofile bei Patienten mit abdominellem Aortenaneurysma (AAA) unter und über der Interventionsschwelle.

Material und Methoden

Zweiundzwanzig männliche AAA-Patienten (72±9 Jahre) unterzogen sich einer 4D Fluss MRT der abdominellen Aorta bei 3T. Der maximale Aneurysmadiameter wurde mittels nativer 3D-MRA ermittelt. Patienten unterhalb der Interventionsschwelle mit maximalen Diametern <5,5 cm (n= 11) wurden mit Patienten oberhalb der Interventionsschwelle von ≥5,5 cm (n= 11) verglichen. Blutflussrate und -geschwindigkeit wurden auf der Höhe des maximalen Diameters bestimmt. Das Vorhandensein oder Fehlen von Vortices in der infrarenalen Aorta wurde anhand einer 3-Punkte-Skala bewertet (0= kein Vortex, 1= lokaler Vortex, 2= globaler Vortex). Die statistische Datenauswertung erfolgte mittels unabhängigem t-Test.

Ergebnisse

Die maximale Flussrate war bei Patienten oberhalb der Interventionsschwelle signifikant höher als bei Patienten unterhalb der Interventionsschwelle (165±40 vs. 108±37 ml/s, p<0,05). Sowohl das ante- als auch retrograde Schlagvolumen war bei Patienten oberhalb der Interventionsschwelle signifikant höher als bei Patienten unterhalb der Interventionsschwelle (50±18 vs. 30±16 ml und -16±8 vs. -10±0,9 ml, beide p<0,008). Pathologische vortikale Flussmuster waren bei allen (11/11) Patienten oberhalb der Interventionsschwelle (100%), allerdings nur bei 6/11 Patienten unterhalb der Interventionsschwelle (55%) vorhanden (Vortizitätsgrad: 1,5±0,5 vs. 0,9±1,0).

Schlussfolgerungen

4D Fluss MRT-basierte Blutflussprofile von AAA-Patienten unter- und oberhalb der Interventionsschwelle unterscheiden sich in unserer Untersuchung signifikant. Etwa die Hälfte der Patienten unterhalb der Interventionsschwelle wiesen pathologische Flussprofile auf. Longitudinale Studien müssen klären, ob sich 4D Fluss MRT-basierte Blutflussprofile als nicht-invasiver bildgebender Biomarker zur Prädiktion der Aneurysmaentwicklung eignen.
18:05 - 18:10

Vortrag (Wissenschaft)

Kontrastmittelfreie Bildgebung der Viszeralarterien: Intraindividueller Vergleich der REACT-Sequenz (Relaxation-Enhanced Angiography without Contrast and Triggering) mit der 4D KM-MRA bei 3T

Jan Paul Janßen (Köln)

weitere Autoren

Lukas Görtz (Köln) / Kenan Kaya (Köln) / Jan-Peter Grunz (Würzburg) / Thorsten Persigehl (Köln) / Kilian Weiss (Hamburg) / Lenhard Pennig (Köln) / Carsten Gietzen (Köln)

Zielsetzung

Vergleich einer neuartigen REACT-Sequenz (Relaxation-Enhanced Angiography without Contrast and Triggering) mit der zeitaufgelösten kontrastverstärkten Magnetresonanzangiographie (4D KM-MRA) zur Bildgebung der Baucharterien.

Material und Methoden

30 Patienten (35,7±16,8 J., 10 männl.), die eine MRT der Bauchgefäße bei 3T mittels 4D KM-MRA und flussunabhängiger REACT-Sequenz (Compressed SENSE Faktor 10, rekonstruierte Voxelgröße 0,8x0,8x0,9 mm3) erhielten, wurden in diese retrospektive, monozentrische Studie eingeschlossen. Zwei Radiologen untersuchten unabhängig voneinander die Baucharterien hinsichtlich Stenosen, Varianten und anderer Befunde (z. B. Dissektion). Die subjektive Bildqualität der Arterien wurde mittels einer 4-Punkte-Likert-Skala beurteilt (4=ausgezeichnet). Die Gefäße wurden anhand ihrer Größe klassifiziert: (1) Aorta (supra- und infrarenal), (2) große (Truncus coeliacus, A. mesenterica superior, Nierenarterien), (3) mittlere (Milzarterie, A. hepatica communis und propria) und (4) kleine (Magenarterien, Leberarterien, A. mesenterica inferior) Arterien.

Ergebnisse

Unter Berücksichtigung der 4D KM-MRA als Referenzstandard zeigte die REACT (mittlere Akquisitionszeit von 304s) eine Sensitivität von 87,5% und eine Spezifität von 100% für relevante (≥50%) Stenosen und erkannte 89,3% der Gefäßvarianten sowie 100% der anderen Befunde. Die Gefäßqualität war zwischen beiden Sequenzen für Aorta (4D KM-MRA: 3,94±0,24, REACT: 3,88±0,44; p=0,044) und mittlere (4D KM-MRA: 2,93±0,96, REACT: 2,77±0,90; p=0,028) sowie kleinere Arterien (4D KM-MRA: 2,15±0,85, REACT: 2,04±0,86; p=0,032) vergleichbar. Im Gegensatz dazu wies die 4D-KM-MRA etwas höhere Werte für große Arterien auf (4D-KM-MRA: 3,61±0,61, REACT:3,35±0,72; p<0,001).

Schlussfolgerungen

Die REACT-Sequenz ermöglicht eine valide Detektion relevanter Stenosen, Varianten und anderer Befunde der Baucharterien und liefert gleichzeitig eine mit der 4D KM-MRA vergleichbare Bildqualität, was eine kontrastmittelfreie Beurteilung der Viszeralgefäße ermöglicht.

Teilnahme Young Investigator Award

18:10 - 18:15

Vortrag (Wissenschaft)

Dual-Energy Low-keV vs. Single-Energy Low-kV for Endoleak Detection in CT Angiography of the Aorta – Prospective Randomized Assessment in Patients after Endovascular Aortic Repair

André Euler (Baden)

weitere Autoren

Anna Landsmann (Zürich) / Thomas Sartoretti (Zürich) / Victor Mergen (Zürich) / Lisa Jungblut (Zürich) / Mathias Eberhard (Zürich) / Adrian Kobe (Zürich) / Hatem Alkadhi (Zürich)

Zielsetzung

Compare image quality, diagnostic performance, and conspicuity between single-energy and dual-energy images for endoleak detection in CTA after EVAR.

Material und Methoden

In this single-center, prospective, randomized-controlled trial, patients receiving CTA after EVAR between August 2020 and May 2022 were allocated to
imaging using either low-kV single-energy-images (SEI; 80 kV, A) or low-keV virtualmonoenergetic-images (VMI) at 40 and 50 keV from dual-energy CT (80/Sn150kV, B). Scan protocols were dose-matched (CTDIvol: 4.5±1.8 vs 4.7±1.3 mGy, P=.41). Contrast-to-noise ratio (CNR) was measured. Detection and conspicuity of endoleaks and subjective image quality were assessed by two blinded radiologists. Interreader agreement was calculated. Nonparametric
statistical tests were used.

Ergebnisse

125 participants (76 ± 8 years, 103 men) were allocated to groups A (n=64) and B (n=61). CNR was significantly lower for VMI-40keV (19.1, P<.05) and VMI-50keV (16.7, P<.001) as compared with SEI (22.0). 45 Endoleaks were present (A: 24 vs B:21). Sensitivity for endoleak detection was higher for SEI (82.6%) and VMI-50keV (81.8%) as compared with VMI-40keV (77.3%). Specificity was comparable among groups (SEI:92.7%, VMI both:
92.3%) with an interreader agreement of 1. Endoleaks conspicuity was comparable between SEI (2.9) and VMI (both 2.8, P=.08). Overall subjective image quality was rated significantly higher for SEI (4) as compared with 40 and 50keV (both 3.7, P<.001).

Schlussfolgerungen

SEI demonstrated higher image quality and comparable diagnostic accuracy as compared with VMI-50 keV for endoleak detection in CTA after EVAR.
18:15 - 18:30

Diskussion

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