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Das ist eine Meldung

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Refresher-Kurs

Forensik II - MRT in der Forensisch-Radiologischen Bildgebung

Forensik II - MRT in der Forensisch-Radiologischen Bildgebung
Donnerstag, 28. März 2024 · 19:30 bis 21:00 Uhr
28
Mär

Donnerstag, 28. März 2024

19:30 bis 21:00 Uhr · ZoomWebinar  in Kalender übernehmen:   iCal  ·  Google

Veranstaltungsdetails

Veranstalter
Deutsche Röntgengesellschaft e.V.
Art
Refresher-Kurs
Thema
Forensische Radiologie
Zielgruppe
Andere, Ärzte in Weiterbildung (AiW), Fachärzte, Ingenieure / Naturwiss., Studenten

Zertifizierungen

Bewertung folgt.

Informationen

Das ist eine Veranstaltung der AG Forensisch-Radiologische Bildgebung.

Anwesenheiten

Moderation
Sarah Heinze (Graz)
Marc Steinborn (München)

Ablauf

19:30 - 19:45

Vortrag (Fortbildung)

Postmortale MRT: Technik und Pitfalls

Christine Bruguier (1000)

Kurzzusammenfassung

Forensische Bildgebungsmethoden sind mittlerweile in vielen rechtsmedizinischen Zentren in die Routinearbeit der Rechtsmediziner integriert. Postmortale MRT-Untersuchungen sind jedoch in der täglichen Praxis noch selten und stellen eine Herausforderung dar, da postmortale Fälle verschiedene Besonderheiten aufweisen, die üblicher Weise bei Fällen in der klinischen Radiologie nicht vorkommen. Sie erfordern eine gewisse Vorbereitung und spezielle Vorkehrungen (äussere Leichenschau vor der MRT-Untersuchung, gewaschene Leichen, spezielle Leichensäcke und Tischliegen). Außerdem können die Leichen nicht immer in der gleichen Position wie in der Klinik gescannt werden, da die Leichenstarre und die Leichensäcken die Mobilität einschränken. Die Handhabung postmortaler Fälle erfordert daher gewisse Überlegungen vor der Untersuchung. Radiologische Protokolle und Sequenzen, die in der klinischen Radiologie verwendet werden, können jedoch ohne weiteres verwendet werden, es ist nur sehr wichtig diese an die postmortalen Besonderheiten anzupassen (Leichenstarre, Leichenverfall, niedrige Körpertemperatur, Vorhandensein von Gas oder Metallteilen usw.). Ziel dieses Vortrags ist es, den technischen Ansatz postmortaler MRT-Untersuchungen anhand von konkreten Bespielen und implantierten Protokollen, zu beschreiben, sowie mögliche Fallstricke die bei der Durchführung solcher Untersuchungen vorkommen können hervorzuheben.

Lernziele

• Kenntnisse über die Besonderheiten postmortaler MRT-Untersuchungen aus technischer Sicht zu erlangen, sowie Tipps um optimale MRT-Bilder, die mit klinisch-radiologischen Bildern vergleichbar sind, zu erhalten.
19:45 - 20:00

Vortrag (Fortbildung)

Postmortale MRT in der täglichen Praxis

Pia Genet (1000)

Kurzzusammenfassung

Die forensische Bildgebung ist bereits in vielen rechtsmedizinischen Instituten in die tägliche Praxis integriert, v.a. die PMCT wird standardmäßig genutzt. Die PMMRT wird bisher allerdings nicht routinemäßig durchgeführt. Um die PMMRT optimal nutzen zu können und die Indikation für ihre Durchführung korrekt zu stellen, müssen ihre Vorteile ggb. anderen radiologischen Techniken, der Obduktion sowie die Schwierigkeiten/Kontraindikationen (KI) bzgl. ihrer Nutzung bekannt sein. Postmortal müssen definierte Protokolle, die auf klinischen Protokollen basieren, inkl. Sequenzen, die an PM-Bedingungen angepasst werden, verwendet werden. Die PMMRT ist hilfreich bei der Analyse des Gehirns, v.a. in Fällen von entzündlichen Erkrankungen und bei hypoxischen/ischämischen Läsionen. Vorteilhaft ist sie bei Traumata der Wirbelsäule, v.a. bei Frakturen und Verletzungen des Rückenmarks. Zudem ermöglicht sie eine gute Analyse der Organe/des Weichteilgewebes (WG), welche bei pädiatrischen Fällen wichtig ist. Bei Gewalt gegen den Hals können Einblutungen im WG und Frakturen erkannt werden. Beim plötzlichen Herztod können Signalveränderungen im Myokard ersichtlich werden und den Obduzenten bei der histologischen Probenentnahme leiten. Die PMMRT ist von großem Vorteil für den Obduzenten, da Veränderungen des Gewebes durch Signalunterschiede ersichtlich sind, welche jedoch nicht immer bei der Obduktion erkannt werden können. Die Bilder bereiten den Obduzenten auf die Sektion vor, helfen bei der Orientierung der Probenentnahme (Gewebeentnahme, Histologie) und können entscheidend bei der Anordnung weiterer Untersuchungen sein. Nichtsdestotrotz kann die PMMRT nicht wie in der klinischen Radiologie angewandt werden, gewisse Parameter müssen angepasst werden und KI müssen bekannt sein.

Lernziele

In diesem Vortrag sollen die Indikationen und KI der PMMRT in der rechtsmedizinischen Praxis vorgestellt und diskutiert werden, sowie die Schwierigkeiten und Möglichkeiten anhand von Beispielen erläutert werden.
20:00 - 20:15

Vortrag (Fortbildung)

Stellenwert der Ganzkörper-MRT bei der Abklärung der Kindesmisshandlung

Marc Steinborn (München)

20:15 - 20:30

Vortrag (Fortbildung)

Radiologische Datierung von Verletzungen bei Kindesmisshandlung

Hans-Joachim Mentzel (Jena)

20:30 - 21:00

Diskussion

Diskussion

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