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Das ist eine Meldung

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RK/WISS 304

Uroradiologie IV - Invasive urogenitale Diagnostik und Therapie

Uroradiologie IV - Invasive urogenitale Diagnostik und Therapie
Freitag, 19. Mai 2023 · 13:30 bis 15:00 Uhr
19
Mai

Freitag, 19. Mai 2023

13:30 bis 15:00 Uhr · Raum: Terrassensaal D  in Kalender übernehmen:   iCal  ·  Google

Veranstaltungsdetails

Veranstalter
Deutsche Röntgengesellschaft e.V.
Art
Refresher-Kurs mit WISS
Thema
Urogenitale Radiologie
Zielgruppe
Andere, Ärzte in Weiterbildung (AiW), Fachärzte, Ingenieure / Naturwiss.

Zertifizierungen

Der RÖKO WIESBADEN wird im Rahmen einer Kongresszertifizierung durch die LÄK Hessen bewertet. Bitte beachten Sie die Hinweise unter A bis Z.

Informationen

Das ist eine Veranstaltung der AG Uroradiologie und Urogenitaldiagnostik.

Anwesenheiten

Moderation
Andreas H. Mahnken (Marburg)
Perla Seyfer (Köln)

Ablauf

13:30 - 13:50

Vortrag (Fortbildung)

CT/MRT-gesteuerte Biopsien und Therapien (Lernziel 137)

Federico Collettini (10117)

13:50 - 14:10

Vortrag (Fortbildung)

PAE - Indikation, Durchführung und Nachsorge

Doortje Rothfuchs (Hamburg)

14:10 - 14:30

Vortrag (Fortbildung)

Uterusembolisation - Statusmeldung

Katharina Rippel (Augsburg)

Kurzzusammenfassung

Uterusmyome sind die häufigsten gutartigen Tumore der Frau. Sie entstehen in den Zellen der Tunica muscularis des Uterus und die Lebenszeitprävalenz liebt bei über 70 %. Es entwickeln jedoch nur etwa 10-15 % der Frauen mit Uterusmyomen auch Symptome wie Schmerzen, Hypermenorrhoe oder Dyspareunie. Ob und welche Symptome auftreten hängt v.a. von der Größe und Lage der Myome ab. Nach der Menopause schrumpfen Myome üblicherweise. Davor stehen je nach Symptomschwere neben medikamentösen und operativen Therapien wie die Myomenukleation und Hysterektomie, auch interventionelle Therapien zur Behandlung zur Verfügung. Eine der interventionellen Therapiemöglichkeiten liegt in der Uterusarterienembolisation, die schon seit 1995 durchgeführt wird. Für erfahrene Interventionalisten ist diese Methode auf Grund des nur mäßigen technischen Aufwands normalerweise mit einem geringen Dosisaufwand gut durchführbar. Mehrere Studien zeigten bereits eine deutliche Verbesserung der Lebensqualität und einer sehr guten Symptomkontrolle. Zudem besticht die Methode durch geringe Komplikationsraten.
In diesem Vortrag wird der aktuelle Stand der Uterusmyomembolisation unter besonderer Berücksichtigung der aktuellen Studienlage besprochen.

Lernziele

- Die Rolle der medikamentöse, operativen und endovaskulären Therapieoptionen in der Behandlung von Uterusmyomen verstehen
- Indikationen und Kontraindikationen für die Uterusmyomembolisation kennen
- Den aktuellen Stand der Studien über Uterusmyomembolisation kennen
14:30 - 14:35

Vortrag (Wissenschaft)

Einfluss von Hyperplasiemustern auf den klinischen Outcome bei Patienten nach Prostataembolisation

Matthias Boschheidgen (Düsseldorf)

weitere Autoren

Lars Schimmöller (Düsseldorf) / Peter Minko (Düsseldorf) / Gerald Antoch (Düsseldorf)

Zielsetzung

Ziel war es, den Einfluss verschiedener Hyperplasiemuster und der strukturellen Gewebszusammensetzung bei benigner Prostatahyperplasie (BPH) auf den klinischen Outcome nach Prostataarterienembolisation (PAE) zu bestimmen.

Material und Methoden

Patienten mit benignem Prostatasyndrom (BPS), bei denen eine Magnetresonanztomographie (MRT) der Prostata mit anschließender PAE durchgeführt wurde, wurden in diese retrospektive Studie eingeschlossen. Die MRT-Bilder wurden bezüglich des BPH-Musters nach Wasserman und nach einer modifizierten Klassifikation eingeteilt. Zusätzlich wurde das Vorhandensein einer adenomatös-dominanten benignen Prostatahyperplasie (AdBPH) erfasst. Die klinische Symptomatik wurde mittels International-Prostate-Symptom-Score (IPSS) und der Urinflussrate (Qmax) bewertet. Die Nachuntersuchung umfasste eine MRT-Untersuchung und das klinische Ergebnis. Zum Vergleich der Gruppen kamen der Kruskall-Wallis-Test und der Wilcoxon-Rank-Test zum Einsatz.

Ergebnisse

Nach PAE verbesserte sich der IPSS im Median um 53,5 % (IQR 40,5 % - 74,7 %), die Qmax verbesserte sich um 4,1 ml/s. Wir stellten eine signifikante Verringerung des Volumens, der intravesikalen Prostatavorwölbung (IPP) und des intraprostatischen Uretrhawinkels (PUA) fest (p<0,01). Die mediane Volumenreduktion betrug 25,2 % (IQR 15,3% - 34,3%). Ein multiples lineares Regressionsmodell zeigte einen signifikanten Einfluss eines hohen Ausgangsvolumens auf die Verringerung der IPSS-Scores nach der Behandlung (p<0,01). Das Vorhandensein von AdBPH stand ebenfalls in signifikantem Zusammenhang sowohl mit dem Volumenverlust als auch mit der klinischen Verbesserung in Bezug auf die IPSS-Reduktion (p<0,01). Weder das BPH-Muster nach der Wassermann-Klassifikation, noch die modifizierte Klassifikation hatten keinen Einfluss auf die Verbesserung der klinischen Symptomatik und die Volumenreduktion.

Schlussfolgerungen

Patienten mit BPS profitierten, unabhängig vom makroskopischen Muster der Hyperplasie, von einer PAE. Patienten mit Mittellappenhyperplasie zeigten dabei ein gleichwertiges Ansprechen auf die Embolisation im Vergleich zu einer präurethralen oder retrourethralen Dominanz. Parameter wie Prostatavolumen und adenomatös-dominante Struktur sowie klinische Merkmale scheinen besser mit dem Outcome nach PAE zu korrelieren.

Teilnahme Young Investigator Award

14:35 - 15:00

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