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Das ist eine Meldung

Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est. Ut labore et dolore aliquyam erat, sed diam voluptua.

Refresher-Kurs

Neuroradiologie I - Neuroonkologie: Basics, neue Klassifikationen & KI

Neuroradiologie I - Neuroonkologie: Basics, neue Klassifikationen & KI
Samstag, 23. März 2024 · 10:15 bis 11:45 Uhr
23
Mär

Samstag, 23. März 2024

10:15 bis 11:45 Uhr · ZoomWebinar  in Kalender übernehmen:   iCal  ·  Google

Veranstaltungsdetails

Veranstalter
Deutsche Röntgengesellschaft e.V.
Art
Refresher-Kurs
Thema
Neuroradiologie
Zielgruppe
Andere, Ärzte in Weiterbildung (AiW), Fachärzte, Ingenieure / Naturwiss., Studenten

Zertifizierungen

Bewertung folgt.

Informationen

Das ist eine Veranstaltung der Deutschen Gesellschaft für Neuroradiologie.

Anwesenheiten

Moderation
Elke Hattingen (Frankfurt)

Ablauf

10:15 - 10:30

Vortrag (Fortbildung)

Update Neuerung WHO-Klassifikation Hirntumoren

Julia Furtner-Srajer

10:30 - 10:45

Vortrag (Fortbildung)

Innovative Bildgebungsansätze bei Hirntumoren

Elke Hattingen (Frankfurt)

10:45 - 11:00

Vortrag (Fortbildung)

Spinale Tumoren

Daniel Paech (Bonn)

11:00 - 11:05

Vortrag (Wissenschaft)

Natives Photon Counting CT des Kopfes: Optimierung der Bildqualität durch Erhöhung der Röhrenspannung von 120 kVp auf 140 kVp.

Arwed Michael (Minden)

weitere Autoren

Denise Schönbeck (Minden) / Julius Henning Niehoff (Minden) / Christoph Mönninghoff / Jan Borggrefe (Minden) / Jan Robert Kröger (Minden)

Zielsetzung

Native Untersuchungen des Kopfes (CCT) gehören zu den häufigsten CT-Untersuchungen. Neuerdings besteht beim klinisch verfügbaren Photon Counting CT Scanner (NAEOTOM Alpha, Siemens, Erlangen) die Möglichkeit, eine native CCT mit einer erhöhten Röhrenspannung von 140 kVp durchzuführen oder wie bisher üblich mit 120 kVp. In dieser Studie wird der Einfluss der erhöhten Röhrenspannung auf die Bildqualität von Virtuell Monoenergetischen Bildern (VMI) untersucht, welche aktuell die Basis in der klinischen Diagnostik bilden.

Material und Methoden

In diese retrospektive Studie wurden 88 Patienten eingeschlossen; 44 mit einer nativen CCT mit einer Röhrenspannung von 120 kVp, 44 mit erhöhter Röhrenspannung von 140 kVp bei sonst gleichen Akquisitionsparametern bis auf reduzierten Röhrenstrom zur Erlangung einer äquivalenten Dosis. Für jeden Scan wurden alle verfügbaren VMI von 40 keV bis 190 keV in vierter Stufe der iterativen Rekonstruktion berechnet. In Übereinstimmung mit den jüngsten Studien in diesem Bereich wurden ROI-Messungen an mehreren Stellen der kortikalen grauen und weißen Substanz sowie in den tiefen Kerngebieten und infratentoriell durchgeführt.

Ergebnisse

Das Dosislängenprodukt betrug für 120 kVp durchschnittlich 753 ± 77,4 mGy*cm, für 140 kVp 777 mGy*cm. Bei 140 kVp war die Contrast-to-Noise-Ratio (CNR) insgesamt höher als bei 120 kVp, exemplarisch in der VMI 65 keV im kortikalen Hirngewebe 15 mm unterhalb der Kalotte bei 140 kVp 1,8 ± 0,99 im Vergleich zu 1,46 ± 0,99 bei 120 kVp (p < 0,001). Die Kalottenartefakte und damit die Homogenität der Darstellung von grauer und weißer Substanz waren vergleichbar.

Schlussfolgerungen

Insgesamt konnte die Bildqualität klinisch gebräuchlicher VMI durch eine Erhöhung der Röhrenspannung von 120 kVp auf 140 kVp weiter verbessert werden. Diese Optimierung kann zukünftig unter anderem zur Dosisreduktion bei nativen CCT genutzt werden.
11:05 - 11:10

Vortrag (Wissenschaft)

Natives Photon Counting CT des Kopfes: Verbessertes Postprocessing zur Reduktion von Kalottenartefakten.

Arwed Michael (Minden)

weitere Autoren

Denise Schoenbeck (Minden) / Julius Henning Niehoff (Minden) / Christoph Mönninghoff (Minden) / Jan Borggrefe (Minden) / Jan Robert Kroeger (Minden)

Zielsetzung

Beim nativen Photon Counting CT des Kopfes (CCT) wurden zuletzt neben einer generell guten Bildqualität auch Kalottenartefakte beschrieben, welche die klinische Verwendbarkeit der niedrig-energetischen Virtuellen Monoenergetischen Bilder (VMI) einschränken. In dieser Studie wird das Ausmaß dieser Artefakte bei nativen CCT unter Verwendung unterschiedlicher Software zur Rekonstruktion untersucht.

Material und Methoden

In diese retrospektive Studie wurden 104 Patienten mit einer nativen CCT eingeschlossen. In der anschließenden Rekonstruktion und Nachverarbeitung wurde bei 60 Patienten die aktuell klinisch verfügbare Software (VA) eingesetzt, bei 44 Patienten eine optimierte Software (VB). Für jeden CT Scan wurden alle verfügbaren VMI von 40 keV bis 190 keV berechnet. Analog zu den jüngsten Studien in diesem Bereich wurden ROI-Messungen an mehreren Stellen der kortikalen grauen und weißen Substanz sowie in den tiefen Kerngebieten und infratentoriell durchgeführt. Anhand der ROI-Messungen wurde das Ausmaß der Kalottenartefakte quantifiziert, abschließend ein qualitatives Reading durch erfahrene Radiologen zur Beurteilung der Artefakte durchgeführt.

Ergebnisse

Je nach Lokalisation gab es Signalunterschiede der grauen und weißen Substanz bei VA und VB (exemplarisch in der grauen Substanz 5 mm unterhalb der Kalotte bei 40 keV unter Verwendung von VA 68,56 ± 10,06 HU und unter Verwendung von VB 56,69 ± 5,65 HU, p < 0,001). Auch das Rauschen war bei Verwendung von VB geringer (exemplarisch ebendort bei 40 keV und VA 6,60 ± 1,59 HU, bei VB 5,23 ± 1,18 HU, p < 0,001). Die Kalotten-nahen Signalunterschiede innerhalb der grauen Substanz waren bei VB im Vergleich zu VA bei VMI ≤ 70 keV geringer (p < 0,001).

Schlussfolgerungen

Durch die optimierte Nachverarbeitung konnten die Kalottenartefakte reduziert werden. Dies betraf insbesondere die VMI im Bereich niedriger keV-Stufen und sorgte für eine deutlich verbesserte Homogenität der Darstellung des Hirngewebes. Die neue Software wird absehbar in die klinische Routine eingeführt werden.
11:10 - 11:15

Vortrag (Wissenschaft)

Natives Photon Counting CT: In welchen virtuell monoenergetischen Bildern lassen sich intrakranielle Blutungen optimal darstellen?

Denise Schönbeck

weitere Autoren

Alexander Sacha (Minden) / Julius Niehoff (Minden) / Christoph Moenninghoff (Minden) / Jan Borggrefe (Minden) / Sebastian Horstmeier (Minden) / Alexey Surov (Minden) / Iram Shahzadi (Erlangen) / Ulrich Knappe (Minden) / Jan Robert Kroeger (Minden) / Arwed Michael (Minden)

Zielsetzung

In mittels Photon Counting-CT generierter nativer Schädel-CTs soll anhand quantitativer und qualitativer Bildparameter die optimale virtuell monoenergetische Stufe zur Detektion von intrakraniellen Blutungen evaluiert werden.

Material und Methoden

63 Patienten mit akuter intrakranieller Blutung (35 intraparenchymale, 39 intraventrikuläre, 30 subarachnoidale und 43 subdurale Blutungen) und nativem CT des Kopfes wurden retrospektiv eingeschlossen. Die virtuell monoenergetischen Bilder wurden mit allen verfügbaren monoenergetischen Rekonstruktionsstufen (40keV bis 190keV) rekonstruiert. Zur Bewertung der Gesamtbildqualität sowie des Signal-, Rausch-, Signal-Rausch-Verhältnisses (SNR) und des Kontrast-Rausch-Verhältnisses (CNR) der intrakraniellen Blutungen wurden 16 ROI-Messungen durchgeführt. Auf der Grundlage der Ergebnisse der quantitativen Analyse wurden virtuell monoenergetische Bilder ausgewählter keV-Stufen von fünf Radiologen auf einer 5-Punkte-Likert-Skala bewertet.

Ergebnisse

Signal, Rauschen, SNR und CNR unterschieden sich signifikant zwischen verschiedenen virtuell monoenergetischen Bildern (p<0,001). Das maximale CNR für intrakranielle Blutungen wurde bei VMI mit keV-Werten >120keV erreicht. In der qualitativen Auswertung konnte keine relevante Überlegenheit bei der Erkennung von Blutungen bei virtuell monoenergetischen Bildern über 66keV nachgewiesen werden.

Schlussfolgerungen

Für den Nachweis von Blutungen in der nativen CT des Kopfes deckt sich die quantitative Analyse der vorliegenden Studie zur Photon Counting-CT im Allgemeinen mit den Ergebnissen der Dual Energy CT, die je nach Ort der Blutung KeV-Werte knapp über 120keV und höher nahelegen.
Auf der Grundlage der qualitativen Analysen kann jedoch noch keine verlässliche Aussage darüber getroffen werden, ob zusätzliche virtuell monoenergetische Bilder mit höheren keV-Werten im klinischen Alltag wirklich von Vorteil sind.
11:15 - 11:20

Vortrag (Wissenschaft)

Retrospektiver Vergleich von Hertel-Exophthalmometrie und neigungskorrigierter Multidetektor-Computertomographie bei Messungen des Augenbulbus-Vorschubes

Ullrich G. Müller-Lisse (München)

weitere Autoren

Aylin Garip-Kuebler (München) / Christiane Bräuninger (München) / Siegfried Proglinger (München) / Christoph Hintschich (München) / Annemarie Klingenstein (München)

Zielsetzung

Die monozentrische retrospektive Untersuchung sollte Unterschiede, Korrelationen und 95%-Limits-of-Agreement (LOAs) zwischen Hertel-Exophthalmometrie und neigungskorrigierter axialer Multidetektor-Computertomographie mit multiplanarer Bildrekonstruktion (MDCT) bei Messungen des Augenbulbus-Vorschubes nach der Hertel-Methode feststellen.

Material und Methoden

Picture-Archiving-and-Communication-System- (PACS-) Werkzeuge bestimmten jeweils die Basislänge entlang der frontozygomatischen Linie und den rechten und linken Augenbulbus-Vorschub und ermittelten die interokuläre Differenz auf axialen MDCT-Aufnahmen (Schichtdicke, 0,6-3,0 mm, Fensterbreite/Zentrum 350/50 HU) bei 38 ausgewählten Patienten (24 weiblich, Alter 58±15 years; Teststärke, 0,8) eines Universitätszentrums für Orbita-Chirurgie. Pearson-Korrelationskoeffizienten (PCCs), Bland-Altman-LOAs und zweiseitige Student-T-Tests für gepaarte Daten, Signifikanzniveau p<0,05) vergleichen Hertel-Exophthalmometrie- und MDCT-Ergebnisse (29 gleicher Untersuchungstag, neun ±1 Tag) von zwei unabhängigen Fachärzten (O1, O2).

Ergebnisse

Die Hertel-Exophthalmometrie ermittelte um 16-17 mm größere Basislängen (p<0,002). Der Augenbulbus-Vorschub maß bei der MDCT ca. 2 mm mehr als bei der Hertel-Exophthalmometrie (17,8±4,0 vs. 19,5±3,4 mm, p<0,0001; LOAs, 4,3-6,2 mm), mit guter Ergebniskorrelation (PCCs, r2=0,643-0,838, r=0,802-0,915). Die interokuläre Differenz zeigte eine sehr hohe Übereinstimmung (2,2±2,1 vs. 2,6±1,9 mm, p>0,5; LOA 2,9-3,6 mm; PCCs, r2=0,831-0,884, r=0,912-0,940); Hertel-Exophthalmometrie- und MDCT-Ergebnisse stimmten für interokuläre Differenzen von ≤ 2 mm vs. >2 mm bei 80% der Patienten überein.

Schlussfolgerungen

Korrelation zwischen Hertel-Exophthalmometrie und MDCT, obwohl die MDCT durchgängig ca. 2 mm mehr maß. Die interokuläre Differenz wies eine sehr hohe Übereinstimmung zwischen Hertel-Exophthalmometrie und MDCT auf; daher scheint der Grenzwert der normalen interokulären Differenz von 2 mm bei der Hertel-Exophthalmometrie auf die MDCT übertragbar zu sein.
11:20 - 11:45

Diskussion

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