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Refresher-Kurs mit WISS

Gastrointestinal-/ Abdominaldiagnostik I - Schmerz - wenn der Bauch weh tut

Gastrointestinal-/ Abdominaldiagnostik I - Schmerz - wenn der Bauch weh tut
Samstag, 13. April 2024 · 10:15 bis 12:00 Uhr
13
Apr

Samstag, 13. April 2024

10:15 bis 12:00 Uhr · ZoomWebinar  in Kalender übernehmen:   iCal  ·  Google

Veranstaltungsdetails

Veranstalter
Deutsche Röntgengesellschaft e.V.
Art
Refresher-Kurs mit WISS
Thema
Gastro- und Abdominaldiagnostik
Zielgruppe
Andere, Ärzte in Weiterbildung (AiW), Fachärzte, Ingenieure / Naturwiss., Studenten

Zertifizierungen

2 CME Punkte Kategorie A

Informationen

Das ist eine Veranstaltung der AG Gastrointestinal-/ Abdominaldiagnostik.

Anwesenheiten

Moderation
Markus Juchems (Konstanz)
Martin Uggowitzer

Ablauf

10:15 - 10:35

Vortrag (Fortbildung)

Darmischämie

Mirjam Gerwing (Marburg)

10:35 - 10:55

Vortrag (Fortbildung)

Akutes Abdomen – die Chamäleons

Christiane Kulinna-Cosentini (Wien)

10:55 - 11:15

Vortrag (Fortbildung)

Komplikationen nach Magenbypass

Wolfgang Schima (Wien)

11:15 - 11:20

Vortrag (Wissenschaft)

Anwendung dünnschichtiger sowie beschleunigter T1-gewichteter GRE Deep Learning Sequenzen in der abdominellen Magnetresonanztomographie

Natalie Joos (Tübingen)

weitere Autoren

Sebastian Gassenmaier (Tübingen) / Saif Afat (Tübingen) / Marcel Nickel (Erlangen) / Elisabeth Weiland (Erlangen) / Judith Herrmann (Tübingen) / Stephan Ursprung (Tübingen) / Haidara Al Mansour (Tübingen) / Andreas Lingg (Tübingen)

Zielsetzung

Deep Learning (DL) Bildrekonstruktionen sind ein entscheidendes Verfahren zur Akquisitionszeitverkürzung sowie zur Erhöhung der morphologischen Auflösung in der MRT des Abdomens. Ziel dieser Studie war der Vergleich einer Standard (VIBE_std)- Gradientenecho (GRE)-Sequenz mit Dixon-Fettsättigung versus einer beschleunigten schnellen (DL_fast) sowie hochaufgelösten (DL_hr), T1-gewichteten GRE-Sequenz mit Dixon-Fettsättigung und DL-Rekonstruktion.

Material und Methoden

30 Patienten mit einem Abdomen-MRT, im Durchschnitt 57±12 Jahre alt, wurden von Januar-April 2023 prospektiv eingeschlossen. Jeder Patient wurde sowohl mit VIBE_std als auch mit DL_fast und DL_hr untersucht. Beide DL-Sequenzen nutzen eine aggressivere parallele Bildgebung und partielle Fourier-Transformation zur Reduktion der Aufnahmezeit (Schichtdicke VIBE_std und DL_fast 3 mm, DL_hr 2 mm). Die Bewertung der jeweiligen kontrastmittelverstärkten Datensätze für Rauschen, Artefakte, Schärfe/Kontrast, Gesamtbildqualität und diagnostischer Sicherheit erfolgte durch zwei Radiologen unabhängig voneinander anhand einer Likert-Skala von 1-5 (5=am besten).

Ergebnisse

DL_fast zeigte eine signifikant kürzere Aufnahmezeit mit einem Median von 7s vs. 15s (VIBE_std) und 14s DL_hr (p<0,001). Schärfe/Kontrast von Pankreas und Muskulatur wurden bei beiden DL-Sequenzen im Vergleich zu VIBE_std signifikant besser bewertet (Median 5 vs. 4; p<0,001, beide Reader). Mit einem Median von 5 vs. 4 zeigte DL_fast weniger Rauschen als VIBE_std (p<0,001, beide Reader). VIBE_std war weniger artefaktbehaftet als beide DL (Median 5 vs. 4, beide Reader; alle p<0,05). Die Gesamtbildqualität war bei beiden DL signifikant besser im Vergleich zu VIBE_std (Median 5 vs. 4, beide Reader; alle p<0,001). Die diagnostische Sicherheit lag bei allen drei Sequenzen im Median bei 5 (p>0,05).

Schlussfolgerungen

Die Anwendung DL-basierter Bildrekonstruktionen zeigte eine signifikant höhere Gesamtbildqualität für DL_fast und DL_hr in Kombination mit einer reduzierten Akquisitionszeit von DL_fast um ca. 50%.
11:20 - 11:25

Vortrag (Wissenschaft)

Erlaubt die DS-PCD-CT ein reduziertes Kontrastvolumen im Vergleich zu einem 2. Generation DS-EID-CT in einer adipösen Patientenkohorte?

Florian Hagen (Tübingen)

weitere Autoren

Arne Estler (Tübingen) / Johannes Hofmann (Tübingen) / Lukas Walder (Tübingen) / Sebastian Faby (Forchheim) / Bassel Almarie / Konstantin Nikolaou (Tübingen) / Robin Wrazidlo (Tübingen) / Marius Horger (Tübingen)

Zielsetzung

Bildqualitätsvergleich zwischen einem Dual-Source-Photon-Counting-Detector-CT (DS-PCD-CT) und einem Dual-Source-Energy-Integrating-Detector-CT (DS-EID-CT) der 2. Generation bei adipösen Patienten unter Verwendung von zwei verschiedenen Kontrastmittelmengen und den vom Hersteller empfohlenen Protokollen.

Material und Methoden

68 übergewichtige (BMI≥25 kg/m2) Patienten wurden prospektiv eingeschlossen. Alle erhielten sowohl eine Untersuchung an einem DS-EID-CT und einem DS-PCD-CT. Der Grad des Übergewichts wurde gemäß WHO unterteilt in Übergewicht und Adipositas Grad I bis III. An beiden Scannern wurde ein an das Körpergewicht angepasstes Kontrastmittelvolumen appliziert (Zielvolumen 0,8 mL pro KG Körpergewicht für das DS-PCD-CT und 1,2 ml pro KG Körpergewicht für das DS-EID-CT). Anschließend wurden die subjektive Bildqualität anhand einer 5 stufigen Likert-Skala bewertet und die objektive Bildqualität durch Messungen des Bildrauschens, des Kontrast-Rausch-Verhältnisses und des Signal-Rausch-Verhältnisses verglichen.

Ergebnisse

Der mittlere Zeitabstand zwischen den Scans betrug 12 Monate (Minimum: 6 Monate; Maximum: 36 Monate). 10 Patienten wiesen ein Übergewicht auf, 38 eine Adipositas Grad I, 13 eine Adipositas Grad II und 7 eine Adipositas Grad III. Das mit dem DS-PCD-CT auf QIR-Stufe 3 erzielte Signal-Rausch-Verhältnis betrug unabhängig von parenchymatösen Organen 12,61 vs. 11,47 (QIR 2) vs. 10,53 (DS-EID-CT) oder für Gefäße 16,73 vs. 14,20 (QIR 2) vs. 12,07 (DS-EID-CT). Außerdem war das erzielte Rauschen am DS-PCD-CT (QIR 3) genauso gering wie an dem DS-EID-CT (8,65 vs. 8,65). Die Bildqualität wurde am DS-PCD-CT von beiden Radiologen signifikant besser bewertet (p < 0,05). Die medianen CTDIvol- und DLP-Werte für DS-PCD-CT und DS-EID-CT betrugen 10,90 mGy vs. 16,55 mGy und 589,50 mGy * cm vs. 848,75 mGy * cm (p<0,001).

Schlussfolgerungen

Trotz einer Kontrastmittelvolumenreduktion von 27% und einer Strahlendosisreduktion von 34% (DLP) erlaubt die DS-PCD-CT eine vergleichbare Bildqualität zum DS-EID-CT.

Teilnahme Young Investigator Award

11:25 - 11:30

Vortrag (Wissenschaft)

In-vivo-Messung von entzündlichen Prozessen im Darm von Insektenlarven (Manduca sexta) mittels 19F-Magnetresonanztomographie

Anton Windfelder (Giessen)

weitere Autoren

Sebastian Temme (Düsseldorf) / Tina Trenczek (Gießen) / Vera Flocke (Düsseldorf) / Andreas Vilcinskas (Gießen) / Frank H. H. Müller (Ludwigshafen) / Ulrich Flögel (Düsseldorf) / Gabriele Krombach (Gießen)

Zielsetzung

Säugetiermodellorganismen sind zunehmend ethischen Einschränkungen unterworfen (3R-Prinzip). Daher haben wir die Insektenlarve von Manduca sexta als neuen alternativen Modellorganismus für den 19F-basierten Nachweis von Entzündungen in der Magnetresonanztomographie etabliert.

Material und Methoden

Wir nutzten eine bakteriell induzierte Darmentzündung als Positivkontrolle, um die Durchführbarkeit der 19F-Magnetresonanztomographie in Insekten unter Verwendung von Nanoemulsionen von Perfluorkohlenstoffen (PFCs) bei 9,4 T zu demonstrieren.

Ergebnisse

Die gleichzeitige Aufnahme von morphologisch übereinstimmenden Fluor- (19F) und Protonenbildern (1H) ermöglichte eine anatomische Lokalisierung der PFCs nach der Injektion im vorderen und hinteren Mitteldarmbereich der Insektenlarven. Eine anschließende Ex-vivo-Untersuchung des Mitteldarms der Insekten bestätigte entzündliche Läsionen in der vorderen und hinteren Mitteldarmregion mit starken Melanisierungen. In unabhängigen Experimenten mit Rhodamin-markierten PFCs konnten wir Plasmatozyten und Granulozyten, die beiden Hauptfraktionen der Hämozyten von Manduca sexta ("Weiße Blutkörperchen" von Insekten), als Senke für injizierte PFC-Nanopartikel bestimmen. Darüber hinaus zeigten Plasmatozyten und Granulozyten eine signifikante prozentuale Veränderung im Vergleich zu nicht entzündeten Kontrolltieren, was den Entzündungsstatus der Positivkontrolle bestätigt.

Schlussfolgerungen

Da die angeborene Immunität zwischen Insekten und Säugetieren in hohem Maße konserviert ist, eignen sich Insektenlarven als alternative 3R-kompatible In-vivo-Tiermodelle für das Screening neuer Kontrastmittel, Protokolle und Bildgebungsmodalitäten. Außerdem könnte diese Bildgebungsplattform den subletalen Nachweis von Entzündungen bei Insekten als überzeugendes neues Instrument in der Ökotoxikologie ermöglichen.

Teilnahme Young Investigator Award

11:30 - 11:35

Vortrag (Wissenschaft)

A radiologic evaluation study of bone mineral density between bowel perforation patients and GI healthy controls.

Nuran Abdullayev (Troisdorf)

weitere Autoren

Sebastian Sanduleanu (Heerlen) / Narmin Talibova (Ulm) / Merve Erdogan (Troisdorf) / Jürgen Rahn (Troisdorf) / Jonathan Kottlors (Köln) / Lukas Görtz (Köln) / Johannes Bremm (Köln) / Christiane Bruns (Köln) / David Maintz (Köln) / Koray Ersahin (Troisdorf)

Zielsetzung

Anecdotal clinical and physiological evidence exists that osteoporosis may be the initial sign of bowel disease in otherwise asymptomatic elderly patients, often warranting referral to a physician for further evaluation and management. Our hypothesis is that patients with a decreased bone mineral density, and in particular osteoporosis will have a higher risk for gastrointestinal (GI) perforation.

Material und Methoden

Contrast-enhanced computed tomography (CECT) scans of 37 consecutive GI perforation patients performed with the same CT scanner were analyzed and compared to 37 patients with comparable demographics. Measurement of BMD without the use of an external reference phantom was performed using a standardized method using an established software (IntelliSpace, Philips, Am-sterdam, The Netherlands) using 3D regions of interests in the bone marrow of the vertebral bodies L1-L3 on CT. Spectrometric calibration of Hounsfield units to the mineral scale was performed with density measurements in the paraver-tebral muscles (erector spinae) and the subcutaneous fat tissue.

Ergebnisse

Analysis of the bone mineral density for the two matched groups shows a median density of 135.9 ± 24.3 mg/ml for the control group while the group with GI perforation patients had a significantly lower bone density of 96.9 ± 27.5 mg/ml (p<0.05). The computed bone mineral density T-scores and Z-scores also differed significantly (p<0.05) between the two groups, amounting to -1.6 (+/- 0.83) and 0 (+/- 0.96), respectively, in the control group and -2.9 (+/- 0.90) and -0.8 (+/-0.91), respectively, in the GI perforation group.

Schlussfolgerungen

BMD was significantly reduced in GI perforation patients compared to matched GI healthy controls. Despite the commonly described significance of osteopenia in elderly patients undergoing emergency gastrointestinal surgery this study is as far as we can discern one of the first CT imaging studies to compare bone mineral density in GI perforation patients versus healthy controls.
11:35 - 12:00

Diskussion

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Häufige Fragen

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Sie interessieren sich für ein RÖKO DIGITAL 2024-Webinar? Dann melden Sie sich bitte bis spätestens 24 Stunden vor Beginn der Veranstaltung einmalig für den RÖKO DIGITAL 2024 des 105. Deutschen Röntgenkongress und 10. Gemeinsamen Kongress von DRG und ÖRG an, damit wir Sie rechtzeitig für alle Angebote freischalten können.

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Aufzeichnungen der Webinare auf conrad, der digitalen Lernplattform der DRG

Zugriff auf die Aufzeichnungen der Webinare auf conrad, der digitalen Lernplattform der DRG, ist ausschließlich den DRG-/DGMTR-Mitgliedern vorbehalten. Die Verfügbarkeit einer Webinar-Aufzeichnung wird nicht garantiert. Voraussetzung ist die Zustimmung der Referent:innen. Alle Aufzeichnungen werden bis zum 31.12.2024 abrufbar sein.

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Fortbildungspunkte (CME) / Teilnahmebescheinigung

Alle wissenschaftlichen Fortbildungsveranstaltungen werden bei der Landesärztekammer (LÄK) Berlin zertifiziert. Die Landesärztekammer vergibt 1 CME-Punkt pro Lehreinheit (45 Minuten), somit rechnen wir mit der Vergabe von 2-CME Punkten pro 90 Minuten-Session.

Wenige Tage nach einem Live-Webinar erhalten Sie den Nachweis über Ihre Teilnahme per E-Mail. Darin werden auch die CME-Punkte ausgewiesen.

Bitte beachten Sie: Um Ihre Teilnahmedaten automatisch an die LÄK übermitteln zu können, benötigen wir Ihre Einheitliche Fortbildungsnummer (EFN). Diese können Sie bei Ihrem Mitgliedsantrag oder der Veranstaltungsanmeldung (Online-Anmeldeformular) angeben oder uns vor Teilnahme an den Webinaren per E-Mail an kongress@drg.de mitteilen.
Die automatische Übermittlung erfolgt ab dem Zeitpunkt des Vorliegens der EFN. Für zurückliegende Teilnahmebescheinigungen müssen Sie diese selbstständig bei der LÄK einreichen. Liegt uns Ihre EFN nicht vor, müssen Sie Ihre Teilnahmebescheinigung bei der zuständigen LÄK, bei der Ihr Fortbildungspunktekonto geführt wird, selbstständig einreichen.

CME-Punkte werden nur für Live-Webinare, jedoch nicht für das Ansehen der Aufzeichnungen auf conrad, der digitalen Lernplattform der DRG, vergeben.

Wann werden meine Fortbildungspunkte an die Landesärztekammer weitergeleitet?

Damit die Fortbildungspunkte innerhalb von fünf Arbeitstagen nach dem Webinar an den EIV* weitergeleitet werden können, ist es Voraussetzung, dass uns Ihre EFN bereits vorliegt oder dass Sie uns diese bei der Anmeldung zum RÖKO DIGITAL 2024 übermitteln.

Mitglieder der Deutschen Röntgengesellschaft können diese selbstständig im DRG-Mitgliederbereich eintragen.

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