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Das ist eine Meldung

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RK/WISS 302

Thoraxradiologie VII - From bench to bedside: Funktionelle Lungenbildgebung

Thoraxradiologie VII - From bench to bedside: Funktionelle Lungenbildgebung
Freitag, 19. Mai 2023 · 11:15 bis 13:00 Uhr
19
Mai

Freitag, 19. Mai 2023

11:15 bis 13:00 Uhr · Raum: Terrassensaal C  in Kalender übernehmen:   iCal  ·  Google

Veranstaltungsdetails

Veranstalter
Deutsche Röntgengesellschaft e.V.
Art
Refresher-Kurs mit WISS
Thema
Thoraxradiologie

Zertifizierungen

Der RÖKO WIESBADEN wird im Rahmen einer Kongresszertifizierung durch die LÄK Hessen bewertet. Bitte beachten Sie die Hinweise unter A bis Z.

Informationen

Das ist eine Sitzung der AG Thoraxdiagnostik.

Anwesenheiten

Moderation
Gesa Helen Pöhler (Münster)
Sebastian Ley (München)
Laudation/Begrüßung
Gerald Antoch (Düsseldorf)

Ablauf

11:15 - 11:20

Preisverleihung

Verleihung des Promotions-Preises der DRG e.V. an Dr. Dr. Florian Gassert (München)

11:20 - 11:30

Vortrag (Wissenschaft)

Promotions-Preis 2023: Dunkelfeld-Radiographie: Erste Ergebnisse in gesunden Probanden und Patienten mit Lungenemphysem

Florian Tilman Gassert (München)

11:30 - 11:50

Vortrag (Fortbildung)

Asthma/COPD

Jens Vogel-Claussen (Hannover)

11:50 - 12:10

Vortrag (Fortbildung)

Pulmonale Hypertonie

Gert Reiter (Graz)

12:10 - 12:15

Vortrag (Wissenschaft)

Durchführbarkeit und Nutzen der quantitativen Analyse von Iodkarten bei Patienten mit Pulmonaler Hypertonie

Armin Schüßler (Gießen)

weitere Autoren

Manuel J. Richter (Gießen) / Khodr Tello (Gießen) / Werner Seeger (Gießen) / Gabriele A. Krombach (Gießen) / Fritz C. Roller (Gießen)

Zielsetzung

Bisher konnte gezeigt werden, dass die Diagnostik der chronisch thromboembolischen pulmonalen Hypertonie (CTEPH) durch den Einsatz der dual-energy Computertomografie (DECT) und Iodkarten verbessert wird. Neben der CTEPH zeigen auch weitere Lungenerkrankungen unterschiedlich typische Iodverteilungsmuster. Iodkarten ermöglichen zudem eine, allerdings bisher wenig untersuchte, Quantifizierung der relativen Iod-Anreicherung. Ziel dieser Studie war es, die relative Iod-Anreicherung bei Patienten mit unterschiedlichen Formen der pulmonalen Hypertonie (PH) zu untersuchen.

Material und Methoden

50 Patienten (28w/22m; mittl. 63J), die an einem DECT der 3. Generation untersucht wurden sowie einer gesicherten PH-Subgruppe oder der Kontroll-Gruppe zugeordnet werden konnten, wurden eingeschlossen. Die relative Iod-Anreicherung wurde software-assistiert ausgewertet und mittels Mann Whitney-U und t-Test analysiert. Hämodynamische Abweichungen durch Injektion und Ventrikelfunktion wurden mit einer Korrekturformel ausgeglichen.

Ergebnisse

Nach der Nizza-Klassifikation wurden die 50 Patienten wie folgt zugeordnet: 10 Patienten der PH-Gruppe 1 (PAH), je 15 in Gruppe 3 (Lungenerkrankung) und 4 (CTEPH). Weitere 10 Patienten ohne nachgewiesene PH oder Lungenerkrankung dienten als Kontroll-Gruppe. Die quantitative Analyse ergab einen signifikanten Unterschied der relativen Iod-Anreicherung zwischen der Kontroll-Gruppe sowie den PH-Subgruppen bei Mittelwerten von 43.2% +/- 10.10 für die Kontrollgruppe, für PH-Gruppe 1 34.3% +/- 6.08 (p=0,04; AUC 0.775), für PH-Gruppe 3 30.7% +/- 6.92 (p=0.003; AUC 0.873) und für PH-Gruppe 4 33.4% +/-6.99 (p=0.03; AUC 0.797). Zwischen den Subgruppen existierte kein signifikanter Unterschied.

Schlussfolgerungen

Die quantitative Iod-Anreicherungs-Analyse zeigte einen signifikanten Unterschied mit akzeptabler bis exzellenter Diskrimination zwischen Kontrollgruppe und PH-Subgruppen. Eine quantitative Analyse könnte zukünftig als zusätzlicher Parameter weiteren diagnostische Nutzen haben.
12:15 - 12:20

Vortrag (Wissenschaft)

Unterscheidung benigner und maligner pulmonaler Noduli mittels komplementärer CT- und MRT-Bildgebung – Ein Vergleich zwischen Radiomics und Radiologe

Eric Rudolf Tietz (Düsseldorf)

weitere Autoren

Sebastian Keil (Aachen) / Gustav Müller-Franzes (Aachen) / Daniel Truhn (Aachen)

Zielsetzung

Vergleich zwischen Radiomics und menschlichem Befunder bei der Unterscheidung benigner und maligner pulmonaler Noduli anhand von CT- und/oder MRT-Bildinformationen.

Material und Methoden

Diese retrospektive Studie umfasst 50 Patienten mit insgesamt 66 Lungenherden aus den Jahren 2019 bis 2022, die neben einer CT des Thorax eine ergänzende MRT erhielten und deren Noduli zur Klärung der Dignität reseziert wurden. Um jeden Nodulus wurde in den axialen CT-Aufnahmen sowie in diffusions- (DWI) und T2-gewichteten (T2W) MRT-Aufnahmen eine Region of Interest (ROI) gezogen. Aus jeder ROI wurden 105 radiologische Merkmale extrahiert und ein Algorithmus trainiert, um die Dignität des Nodulus auf Grundlage der CT- oder MRT-Bildinformationen allein oder in Kombination vorherzusagen. Die Ergebnisse wurden mit der Performance von Radiologen verglichen.

Ergebnisse

Die histopathologische Untersuchung der 66 Lungenherde ergab 40 maligne und 26 benigne Befunde. Die accuracy für die Analyse der radiologischen Merkmale betrug 0,68 für CT allein (Sensitivität: 68%, Spezifität: 69%), 0,65 für T2W allein (Sensitivität: 85%, Spezifität: 35%), 0,61 für DWI allein (Sensitivität: 43%, Spezifität: 89%), 0,73 für die Kombination aus T2W und DWI (Sensitivität: 68 %, Spezifität: 81 %) und 0,83 für die Kombination aus CT, T2W und DWI (Sensitivität: 95%, Spezifität: 65%). Die Vergleichswerte der Radiologen lagen bei 0,55 für CT allein (Sensitivität: 64%, Spezifität: 42%), 0,59 für T2W allein (Sensitivität: 56%, Spezifität: 64%), 0,67 für DWI allein (Sensitivität: 63%, Spezifität: 73%), 0,66 für die Kombination aus T2W und DWI (Sensitivität: 75%, Spezifität: 52%) und 0,61 für die Kombination aus CT, T2W und DWI (Sensitivität: 75%, Spezifität: 39%).

Schlussfolgerungen

Radiomics ermöglicht eine Unterscheidung pulmonaler Noduli in benigne und maligne, die mit der Performance von Radiologen bei isolierter CT- oder MRT-Bildgebung vergleichbar ist. Stehen Bildinformationen aus CT und MRT zur Verfügung, schneidet Radiomics sogar besser als der Radiologe ab.

Teilnahme Young Investigator Award

12:20 - 12:40

Vortrag (Fortbildung)

CF

Mark Oliver Wielpütz (Heidelberg)

12:40 - 13:00

Diskussion

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