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Das ist eine Meldung

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PO - Kopf/ Hals

Rund um den Kopf

Rund um den Kopf
Mittwoch, 17. Mai 2023 · 12:45 bis 13:00 Uhr
17
Mai

Mittwoch, 17. Mai 2023

12:45 bis 13:00 Uhr · Raum: ePoster-Station  in Kalender übernehmen:   iCal  ·  Google

Veranstaltungsdetails

Veranstalter
Deutsche Röntgengesellschaft e.V.
Art
Poster-Session
Thema
Kopf-/Halsdiagnostik

Zertifizierungen

Der RÖKO WIESBADEN wird im Rahmen einer Kongresszertifizierung durch die LÄK Hessen bewertet. Bitte beachten Sie die Hinweise unter A bis Z.

Informationen

Moderation
Saif Afat (Tübingen)
Caroline Wilpert (Freiburg im Breisgau)

Ablauf

12:45 - 12:48

Vortrag (Poster)

Photonenzählende CT der Nasennebenhöhlen: Ultra-Niedrigdosisbildgebung mit Zinn-Filter-Einsatz bei 100 kVp

Jan-Peter Grunz (Würzburg)

weitere Autoren

Bernhard Petritsch (Würzburg) / Karsten Sebastian Luetkens (Würzburg) / Andreas Steven Kunz (Würzburg) / Simon Lennartz (Köln) / Thorsten Alexander Bley (Würzburg) / Henner Huflage (Würzburg)

Zielsetzung

In dieser Studie wurden Nasennebenhöhlenuntersuchungen an einem Photon-Counting CT der 1. Generation (PCD-CT) und an einem Dual-Source CT-Scanner der 3. Generation mit energieintegrierendem Detektor (EID-CT) verglichen. Das Studienziel bestand darin, die dosiseffizientesten Scan-Protokolle für die Beurteilung von Mittelgesichtstraumata, Sinusanatomie und akuter Rhinosinusitis zu ermitteln.

Material und Methoden

Die Köpfe von fünf Körperspendern wurden mit beiden CT-Systemen bei einer Röhrenspannung von 100 kVp und Zinnfiltration untersucht. Dazu kamen sieben dosisgleiche Scanprotokolle zum Einsatz (CTDI = 4,16 - 0,15 mGy) sowie zwei zusätzliche Protokolle, die ausschließlich am PCD-CT-Scanner realisierbar waren (0,10 bzw. 0,08 mGy). Die Bildqualität wurde von vier Radiologen subjektiv bewertet und mit Friedman's ANOVA sowie paarweisen post-hoc Tests verglichen. Um die Übereinstimmung zwischen den Observern zu quantifizieren, wurde der Intraklassenkorrelationskoeffizient (ICC) berechnet. Als quantitatives Bildqualitätskriterium wurde zusätzlich das Bildrauschen in standardisierten Messungen ermittelt.

Ergebnisse

Die dosiseffizientesten Protokolle für die diagnostische Beurteilung von Mittelgesichtstraumata (PCD-CT: 1,24 mGy; EID-CT: 2,05 mGy) und die präoperative Darstellung der Sinusanatomie (PCD-CT: 0. 20 mGy; EID-CT: 0,40 mGy) erforderten eine geringere Strahlenbelastung auf dem PCD-CT-System (alle p<0,05). Trotz des verstärkten Rauschens wurden selbst PCD-CT-Scans mit extrem niedriger Dosis (0,08 und 0,10 mGy) als geeignet für die fokussierte Bildgebung bei akuter Rhinosinusitis eingeschätzt. Die Interobserver-Reliabilität war ausgezeichnet (ICC 0,90; 95% Konfidenzintervall 0,88 - 0,93).

Schlussfolgerungen

Bei der Bildgebung der Nasennebenhöhlen ermöglicht die PCD-CT eine höhere Dosiseffizienz als die EID-CT. Die diagnostische Beurteilung der Rhinosinusitis ist mit einer ultraniedrigen Strahlenbelastung von 0,08 mGy möglich, was ein erhebliches Dosisreduktionspotenzial für die klinische Routine erwarten lässt.
12:48 - 12:51

Vortrag (Poster)

Cascaded Deep Network Pipeline für die automatische Messung des Mittellinienshifts in der nativen craniellen Computertomographie: Performance-Test

Philipp Gruschwitz (Würzburg)

weitere Autoren

Julius Heidenreich (Würzburg)

Zielsetzung

Intrakranielle Blutungen sowie Ödeme, die zu einer Mittellinienverschiebung und somit einer möglichen Hernierung führen, erhöhen die Morbidität und Mortalität der betroffenen Patienten. Ziel dieser Studie war es, die Leistung einer Cascaded Deep Network Pipeline zur automatischen Messung der Mittellinienverschiebung (MLS) in nativen Computertomographien des Schädels (cCT) zu evaluieren.

Material und Methoden

Für diese retrospektive Studie wurden 520 klinische cCT-Scans untersucht. Ein Multi-Scale Deep-Reinforcement Algorithmus wurde trainiert, um die ideale Mittellinie auf der Grundlage von anatomischen Strukturen (Crista frontalis/occipitalis, Septum pellucidum) zu identifizieren. Es wurden 2070 positive/680 negative Fälle für die Entwicklung und 467 positive/408 negative Fälle für die Optimierung des Algorithmus verwendet. Die aktuelle Mittellinienverschiebung wurde als Abstand zwischen der geschätzten "idealen Mittellinie" und einem gesetzten Lagepunkt auf Höhe des Septum pellucidum durch die Pipeline berechnet. Bildstapel mit 1mm und 4 mm Schichtdicke wurden getrennt untersucht. Die Ausgabe des Algorithmus wurde auf erfolgreiche Verarbeitung geprüft und die Ergebnisse mit den von zwei Radiologen durchgeführten Messungen verglichen. Anschließend wurde die diagnostische Genauigkeit berechnet, wobei eine Mittellinienverlagerung von mehr als 3 mm als „auffällig“ angenommen wurde.

Ergebnisse

500 von 520 cCTs waren verarbeitbar (Hauptfehler: nicht kompensierbare Überkippung der Eingabe). Die Berechnungen der Mittellinienverschiebung (Abweichung von ±2 mm) waren in den meisten Fällen korrekt (jeweils 93 %). Die Spezifität und die Genauigkeit war bei 4 mm Schichtdicke höher (98% vs. 91% bzw. 98% vs. 91%), während der NPV bei beiden Schichtdicken 100% betrug.

Schlussfolgerungen

Die vorgestellte Künstliche Intelligenz bietet eine hohe Präzision und damit Unterstützung bei der Erkennung einer potenziell lebensbedrohlichen Mittellinienverschiebung in cCT-Scans.
12:51 - 13:00

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