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Das ist eine Meldung

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Wissenschaftliche Sitzung

Neuroradiologie II - Interventionen

Neuroradiologie II - Interventionen
Samstag, 18. März 2023 · 12:45 bis 13:30 Uhr
18
Mär

Samstag, 18. März 2023

12:45 bis 13:30 Uhr · ZoomWebinar  in Kalender übernehmen:   iCal  ·  Google

Veranstaltungsdetails

Veranstalter
Deutsche Röntgengesellschaft e.V.
Art
Wissenschaftliche Sitzung
Thema
Neuroradiologie

Zertifizierungen

1 CME Punkt (Kategorie)

Informationen

Moderation
Marielle Sophie Ernst (Göttingen)

Ablauf

12:45 - 12:52

Vortrag (Wissenschaft)

Evaluation der Sicherheit und Effektivität des NeVa™ Stent-Retrievers für die mechanische Thrombektomie bei ischämischem Schlaganfall

Max Masthoff (Muenster)

weitere Autoren

Hermann Krähling (Münster) / Burak Han Akkurt (Münster) / Mohamed Elsharkawy (Münster) / Wolfram Schwindt (Münster) / Jens Minnerup (Münster) / Christian Paul Stracke (Münster)

Zielsetzung

Ziel dieser Studie war die Evaluation der Sicherheit und Effektivität des NeVa™ Stent-Retrievers (Vesalio, Nashville, Tennessee) zur mechanischen Thrombektomie bei ischämischem Schlaganfall.

Material und Methoden

In diese retrospektive single-center Studie wurden alle Patienten (n=38, f=21, m=17; Alter 69.6  13.2 Jahre) eingeschlossen bei denen der NeVa™ Stent-Retriever als first- oder second-line Device zur mechanischen Thrombektomie bei ischämischem Schlaganfall aufgrund eines Verschlusses eines großen hirnversorgenden Gefäßes zwischen März und November 2022 eingesetzt wurde. Der Gefäßverschluss befand sich zu 63.2% im M1-Segment, zu 15.8% im M2-Segment und zu 10.5% in der A. basilaris, während in 10.5% der Fälle ein Kombinationsverschluss vorlag. In n=23 (60,5%) der Fälle wurde der NeVa™ Stent-Retriever als first-line Device eingesetzt, in 30.4% dieser Fälle wurde der Einsatz eines weiteren Stent-Retrievers notwendig (meist für verbliebene periphere Gefäßverschlüsse). Es wurde sowohl das technische (first-pass Rekanalisationsrate, finales Rekanalisationsergebnis, intraprozedurale Komplikationen) als auch das klinische (modified Rankin Scale (mRS) und NIHSS bei Aufnahme und Entlassung, Hämorrhagien im postinterventionellen CT) Outcome analysiert.

Ergebnisse

Der NeVaTM Stent-Retriever zeigte insgesamt eine first-pass (mTICI 2c/3) Rekanalisationsrate von 71% (27/38), als second-line Device von 40% (6/15). Ein finaler Score von mTICI 3 wurde in 76.3% (29/38), von mTICI 2c in 15.8% (6/38), und von mTICI 0, 1 und 2b in jeweils 2.6%. erreicht. Der NIHSS verbesserte sich von 13.8  7.0 bei Aufnahme auf 7.9  7.5 bei Entlassung, der mRS von 4.6  0.7 auf 3.4  2.0. Es traten keine Device-bezogenen intraprozeduralen Komplikationen auf. Eine intrakranielle Hämorrhagie wurde in 12/38 (31.6%) der Patienten in der postinterventionellen CT beobachtet.

Schlussfolgerungen

Der NeVa™ Stent-Retriever zeigte eine hohe Rekanalisationsrate mit einem guten Sicherheitsprofil.
12:52 - 12:59

Vortrag (Wissenschaft)

Indirekte Flow Diversion für dezentrierte Bifurkationsaneurysmen und distale Aneurysmen in schmalen Gefäßen, Proof-of-Concept Studie aus fünf neurovaskulären Zentren

Marie-Sophie Schüngel (Halle (Saale))

weitere Autoren

Stefan Schob (Halle (Saale)) / Richard Brill (Halle (Saale)) / Martin Skalej (Halle (Saale))

Zielsetzung

Dezentrierte Bifurkationsaneurysmen und Aneurysmen, welche aus schmalen peripheren Gefäßsegmenten entspringen, können aus technischen Gründen oft nicht via Implantation eines flussrichtenden Stents in Höhe des Aneurysmahalses versorgt werden. Stattdessen kann die indirekte Flow Diversion - die Implantation eines Flow Diverters proximal des Aneurysma-tragenden Gefäßes - eine mögliche Therapieoption darstellen.

Material und Methoden

Klinische Daten, Aneurysmaeigenschaften, Thrombozytenaggregationshemmung, mittelfristige Verlaufsergebnisse und Therapie-assoziierte Komplikationen wurden erhoben.

Ergebnisse

Siebzehn Patienten aus fünf neurovaskulären Zentren wurden in die Studie eingeschlossen. Die durchschnittliche Distanz zwischen dem implantierten Flow Diverter und dem Aneurysmahals betrug 1,65 mm. In 88,2% der Fälle war die Aneurysmaperfusion direkt nach Implantation bereits reduziert. Zur letzten Kontrolluntersuchung zeigten sich eine verspätete Kontrastierung (OKM A3: 11,8%), Größenreduktion (OKM B1-3: 29,4%) und vollständige Okklusion (OKM D1: 47,1%). In der frühen und späten subakuten Phase nach Intervention zeigten sich keine prozedural-bedingten Komplikationen.

Schlussfolgerungen

Die Studie zeigt die indirekte Flow Diversion als eine mögliche Therapieoption für Aneurysmen, welche aus schmalen peripheren Gefäßsegmenten oder Bifurkationssegmenten entspringen. Der therapeutische Effekt basiert auf einer zunehmenden Dekonstruktion des Aneurysmas infolge der Flussreduktion. Jedoch ist die vorherige Einschätzung der individuellen Kollateralsituation entscheidend für den Behandlungserfolg und von grundlegender Bedeutung zur Vermeidung thromboembolischer Ereignisse. Damit kann die Diskonnektion des Circulus arteriosus Willisii als mögliche Therapieoption zur Behandlung intrakranieller Aneurysmen dienen.
Aufgrund der kleinen Studienpopulation und der Diversität der eingesetzten flussrichtenden Stents sind weitere umfangreiche Studien mit einem größeren Patientenkollektiv und längerfristigen Kontrolluntersuchungen erforderlich.
12:59 - 13:06

Vortrag (Wissenschaft)

Retrospektiver Vergleich der logistischen Zeiten und des early-Outcome in der interventionellen Schlaganfallversorgung von Primär- und Sekundärzuweisungen am überregionalen neurovaskulären Zentrum

Stephanie Ritter (Dortmund)

weitere Autoren

Nico Münnich (Dortmund) / Ana Moya (Dortmund) / Julia Rozanka (Dortmund) / Tobias Breyer (Dortmund) / Gernot Reimann (Dortmund) / Gisa Ellrichmann (Dortmund) / Stefan Rohde (Dortmund)

Zielsetzung

In der Behandlung von Patienten mit einem ischämischen Schlaganfall ist Zeit ein entscheidender Faktor. Primäres Ziel dieser Studie war der Einfluss der präklinischen und innerklinischen Logistik in Bezug auf die Zeit und das klinische Outcome.

Material und Methoden

Retrospektive Auswertung der verschiedenen logistischen Abschnitte der Versorgung von Patienten mit akutem Schlaganfall an einem überregionalen Schlaganfallzentrum: Präklinische Zeit (Symptombeginn bis 1. CCT), klinische präinterventionelle Zeit (CCT bis 1. Angiographieserie), Interventionszeit (1. bis letzte Angiographieserie) sowie die gesamte Inhouse Zeit. Der Einfluss der logistischen Zeiten auf den klinischen Verlauf erfolgte anhand der Veränderung des NIHSS von der Aufnahme bis zur Entlassung (Early Outcome).

Ergebnisse

Von Juni 2018 bis Dezember 2020 wurden 593 Patienten (54% weiblich; mittleres Alter 74 Jahre) mit akuten intrakraniellen Gefäßverschlüssen der vorderen (88%) oder hinteren (12%) Zirkulation endovaskulär behandelt. 343 Patienten (57,8%) wurden sekundär zugewiesen. Im Durchschnitt betrug die präklinische Zeit des Gesamtkollektivs 149,9 ±97,9 min (Min-Max 5-545); Primärzuweisungen erfolgten durchschnittlich innerhalb von 86,5 ±59,9 min, externe Zuweisungen benötigten im Mittel 195,2 ±94,6 min. Die mittlere Inhouse-Zeit betrug 140,3 ±48,4 min (Min-Max 54-329).
Patienten mit gutem klinischen Outcome (NIHSS ≤4 bei Entlassung) hatten signifikant kürzere prä-hospital Zeiten (p=0,01), Inhouse Zeiten (p=0,02) und Interventionszeiten (p=0,0001). Bei primär zugewiesenen Patienten war der Anteil an gutem klinischen Outcome (NIHSS ≤4 bei Entlassung) signifikant höher als bei sekundär zugewiesenen (53,6% vs. 40,8%, p=0,005).

Schlussfolgerungen

Unsere Ergebnisse zeigen, dass eine kürzere Zeit bis zur endovaskulären Behandlung mit einem signifikant besseren Outcome verbunden ist. Dieser Sachverhalt sollte bei der Organisation von Behandlungspfaden für Schlaganfallpatienten und bei der Entwicklung von Schlaganfallnetzwerken berücksichtigt werden.
13:06 - 13:13

Vortrag (Wissenschaft)

Endovaskuläre Therapie hochgradiger arterieller Stenosen mit dem neuen Credo Stent mit Heal Technologie

Marie-Sophie Schüngel (Halle (Saale))

weitere Autoren

Stefan Schob (Halle (Saale)) / Richard Brill (Halle (Saale)) / Martin Skalej (Halle (Saale))

Zielsetzung

In der post-SAMMPRIS-Ära bleibt die Therapie intrakranieller arterieller Stenosen, insbesondere der adäquate Behandlungszeitpunkt und die Frage, ob eine elektive Behandlung im individuellen Fall erfolgen sollte, kontrovers diskutiert. Bisher sind nur wenige Devices speziell für die Versorgung intrakranieller arterieller Stenosen zugelassen, sodass die Rekonstruktion zerebraler Stenosen zumeist off-label erfolgt. Der neue Credo Heal Stent wurde speziell für die Behandlung intrakranieller Stenosen zugelassen und bietet zudem eine anti-thrombotische Beschichtung.

Material und Methoden

Die Studie umfasst alle Patienten unseres neurovaskulären Zentrums mit symptomatischer intrakranieller Stenose, welche mit dem neuen Credo Heal Stent versorgt wurden. Für jeden Patienten wurden Anamnese, entsprechendes Medikamentenregime, technische Daten, periprozedurale Komplikationen und die kurzfristigen Verlaufsergebnisse aufgezeichnet.

Ergebnisse

Im Zeitraum von März bis Oktober 2022 wurden elf Patienten mit symptomatischer intrakranieller Stenose mit dem neuen Credo Heal Stent behandelt. Die Interventionen wurden sowohl elektiv als auch im Rahmen eines akuten Schlaganfallereignisses durchgeführt. Die technisch erfolgreiche Stentimplantation gelang in allen Fällen. Periprozedurale klinische Komplikationen traten in zwei Fällen auf: Ein Fall einer Thrombusformation innerhalb des Stents und ein Fall einer periprozeduralen Gefäßruptur nach PTA. Den zuletzt genannten Fall ausgeschlossen, gelang eine suffiziente Gefäßrekonstruktion (verbleibender Stenosegrad <20%) in allen Fällen.

Schlussfolgerungen

Der Credo-Stent mit Heal-Technologie als neu zugelassener Stent für die endovaskuläre Behandlung intrakranieller Stenosen ermöglicht die suffiziente Behandlung zerebraler stenotischer Läsionen im Sinne einer sicheren Gefäßrekonstruktion. Trotzdem stellt die Erkrankung ein schwerwiegendes Krankheitsbild dar, sodass insbesondere die Behandlung im Akutfall mit einem erhöhtem Risiko für periinterventionelle Komplikationen einhergeht.
13:13 - 13:30

Diskussion

Diskussion

Häufige Fragen

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Fortbildungspunkte (CME) / Teilnahmebescheinigung

Alle wissenschaftlichen Fortbildungsveranstaltungen werden bei der Landesärztekammer (LÄK) Berlin zertifiziert. Die Landesärztekammer vergibt 1 CME-Punkt pro Lehreinheit (45 Minuten), somit rechnen wir mit der Vergabe von 2-CME Punkten pro 90 Minuten-Session.

Wenige Tage nach einem Live-Webinar erhalten Sie den Nachweis über Ihre Teilnahme per E-Mail. Darin werden auch die CME-Punkte ausgewiesen.

Bitte beachten Sie: Um Ihre Teilnahmedaten automatisch an die LÄK übermitteln zu können, benötigen wir Ihre Einheitliche Fortbildungsnummer (EFN). Diese können Sie bei Ihrem Mitgliedsantrag oder der Veranstaltungsanmeldung (Online-Anmeldeformular) angeben oder uns vor Teilnahme an den Webinaren per E-Mail an kongress@drg.de mitteilen.
Die automatische Übermittlung erfolgt ab dem Zeitpunkt des Vorliegens der EFN. Für zurückliegende Teilnahmebescheinigungen müssen Sie diese selbstständig bei der LÄK einreichen. Liegt uns Ihre EFN nicht vor, müssen Sie Ihre Teilnahmebescheinigung bei der zuständigen LÄK, bei der Ihr Fortbildungspunktekonto geführt wird, selbstständig einreichen.

CME-Punkte werden nur für Live-Webinare, jedoch nicht für das Ansehen der Aufzeichnungen auf conrad, der digitalen Lernplattform der DRG, vergeben.

Wann werden meine Fortbildungspunkte an die Landesärztekammer weitergeleitet?

Damit die Fortbildungspunkte innerhalb von fünf Arbeitstagen nach dem Webinar an den EIV* weitergeleitet werden können, ist es Voraussetzung, dass uns Ihre EFN bereits vorliegt oder dass Sie uns diese bei der Anmeldung zum RÖKO DIGITAL 2024 übermitteln.

Mitglieder der Deutschen Röntgengesellschaft können diese selbstständig im DRG-Mitgliederbereich eintragen.

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