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Das ist eine Meldung

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PO - Mamma

Mamma und Co

Mamma und Co
Freitag, 19. Mai 2023 · 09:00 bis 09:20 Uhr
19
Mai

Freitag, 19. Mai 2023

09:00 bis 09:20 Uhr · Raum: ePoster-Station  in Kalender übernehmen:   iCal  ·  Google

Veranstaltungsdetails

Veranstalter
Deutsche Röntgengesellschaft e.V.
Art
Poster-Session
Thema
Mammadiagnostik

Zertifizierungen

Der RÖKO WIESBADEN wird im Rahmen einer Kongresszertifizierung durch die LÄK Hessen bewertet. Bitte beachten Sie die Hinweise unter A bis Z.

Informationen

Moderation
Daniel Wessling (Tübingen)
Caroline Wilpert (Freiburg im Breisgau)

Ablauf

09:00 - 09:03

Vortrag (Poster)

Intraindividueller Vergleich von Effektivität und Sicherheit von Gadopiclenol in halber Dosis versus Gadobutrol in voller Dosis für die kontrastverstärkte MRT: Die PROMISE-Studie

Stephanie Morscheid (Aachen)

weitere Autoren

Tibor Csőszi (Szolnok, Hungary) / Wojciech Piskorski (Cracow, Poland) / Tomasz Miszalski (Katowice, Poland) / Jeong-Min Lee (Seoul, Republic of Korea) / Pamela M Otto (San Antonio, Texas) / Christiane Kuhl (Aachen)

Zielsetzung

Angesichts der Diskussion rund um Gd-Deposition und -Retention erscheint es notwendig, die Menge verabreichten Gadoliniums pro MR-Untersuchung so niedrig wie möglich zu halten, insbesondere wenn kontrastverstärkte MRTs seriell zur Früherkennung eingesetzt werden. Ziel der Studie war der intraindividuelle Vergleich der kontrastverstärkten MRT mittels Gadobutrol versus Gadopiclenol, einem neuen makrozyklischen MR-Kontrastmittel, das eine zweifach höhere Relaxivität bietet als Gadobutrol.

Material und Methoden

Prospektive randomisierte internationale doppelblinde cross-over Phase-III-Studie. 304 Patienten mit Läsionen in Mammae, Abdomen, Becken, MSK oder Kopf/Hals-Bereich unterzogen sich zwei kontrastverstärkten MRTs: Mit Gadopiclenol in halber Dosis (0,05 mmol/kg) und mit Gadobutrol in voller Dosis (0,1mmol/kg) im Abstand von 2-14 Tagen, in randomisierter Reihenfolge. Visuelle Analyse von Detektabilität und Anreicherung der Läsionen durch drei unabhängige zentrale Befunder. Quantitative Analyse des Kontrastes von Läsion versus Hintergrund und der Anreicherungsstärke. Nebenwirkungen wurden systematisch erfasst.

Ergebnisse

277/304 Patienten, 59% weiblich, Alter 57±13, komplettierten das Studienprotokoll und durchliefen beide MRTs. Die Nichtunterlegenheit der halben Dosis Gadopiclenol gegenüber der vollen Dosis Gadobutrol wurde für alle visuellen Parameter durch alle Befunder bestätigt (p<0,0001). Die quantitative Anreicherung wurde von zwei Befundern für Gadopiclenol als signifikant höher ermittelt (p≤0,0003), für den dritten Befunder zeigte sich kein signifikanter Unterschied. Beide Kontrastmittel erzeugten einen gleich hohen Läsion-zu-Hintergrund-Kontrast. Mehrheitlich bestand keine Präferenz für Aufnahmen mit Gadopiclenol oder mit Gadobutrol (74,6%-82,6%). Unerwünschte Ereignisse unterschieden sich für beide Kontrastmittel nicht.

Schlussfolgerungen

Gadopiclenol in halber Dosis erlaubt eine kontrastverstärkte MRT mit vergleichbarer Effizienz gegenüber der vollen Dosis von Gadobutrol, bei ähnlichem Verträglichkeitsprofil.
09:03 - 09:06

Vortrag (Poster)

Bestimmungen von Mindestanforderungen an Bildqualität und Dosis in der Brusttomosynthese (BETsy): Systematischer Vergleich verschiedener Bildqualitätsphantome für die digitale Brusttomosynthese (DBT)

Ulrike Timmel (Münster)

weitere Autoren

Constance Müller (Münster) / Alexander Sommer (Münster) / Paul Hink (Münster) / Walter Heindel (Münster) / Rainer Eßeling (Münster)

Zielsetzung

Im Rahmen eines vom BfS geförderten Forschungsprojektes (BETsy), sollten aufgrund von fehlenden Normvorgaben für die DBT verschiedene Bildqualitätsphantome, hinsichtlich ihrer Handhabung, Dosissensitivität und Auswertbarkeit miteinander verglichen werden.

Material und Methoden

Auf der Grundlage einer Literaturrecherche und eines Datenblattvergleichs, wurden 5 von 9 Phantomen vorausgewählt. Verglichen wurden das Model 020 BR3D (CIRS), DBT QC Model 021 (CIRS), das TORMAM (Leeds Test Objects), das Mam/digi-PAS+ (Quart) und das MAMMO-TOM alias L2 (Universität Wien/Elimpex). Während der Messungen wurde sowohl die Dosis als auch die Dicke variiert und die Reproduzierbarkeit am synthetischen 2D-Bild (s2D) geprüft. Die Messungen wurden an 2 DBT-Systemen durchgeführt (Hologic; Siemens). Insgesamt sind 994 visuelle Auswertungen erfolgt. Die Ergebnisse der L2-Auswertungen werden in einer separaten Analyse diskutiert, da die Evaluation dieser nur mittels anderer Auswerteverfahren (4AFC; Model Observer) sinnvoll ist.

Ergebnisse

Bei drei Phantomen lag die Detektionsrate der Projektionsaufnahmen höher als in der DBT. Auch waren einige Strukturen zu wenig bzw. nicht dosissensitiv, d.h. mit zunehmender Dosis konnte die Detektionsrate nicht gesteigert werden. Meist war dann die maximale Anzahl an eingelassenen Strukturen bei der niedrigsten Dosisstufe bereits ausgeschöpft. Zum Teil waren sowohl die s2D-Aufnahmen kaum auswertbar als auch die gesamte visuelle Auswertung zu zeitaufwendig. Letztendlich wies von den getesteten Phantomen nur das Model 020 BR3D (CIRS) in der DBT einen Mehrwert in der Detektion der Strukturen gegenüber einer Projektionsaufnahme auf. Auch zeigte sich eine Dosis- und Dickenabhängigkeit.

Schlussfolgerungen

Die Weiterentwicklung von Phantomen speziell für die DBT ist notwendig. Ein heterogener Hintergrund sowie verschiedene, anatomisch relevante Strukturen sind dabei sinnvoll. Bekannte, für die Mammographie entwickelte Phantome, können nur eingeschränkt für die Qualitätssicherung der DBT genutzt werden.
09:06 - 09:09

Vortrag (Poster)

Ist ein zirkulärer Druckverband nach Vakuum-Biopsie der Brust mit einer 9G Nadel erforderlich?

Klaus Rauber (Gießen)

weitere Autoren

Jutta Peters (Wetzlar)

Zielsetzung

Seit der Einführung der Vakuumbiopsie zur histologischen Klärung von suspekten, nicht palpablen Befunden in der Brust durch Parker zu Beginn der 1990er Jahre wurde sie im Jahre 1997 auch im deutschsprachigen Raum eingeführt. In der Originalliteratur findet sich, was die Nachbetreuung anbetrifft, kein Hinweis, dass bei den Frauen ein zirkulärer Druckverband um den Thorax angelegt werden soll. Im deutschsprachigen Raum ist er aber üblich und empfohlen. Ist ein solcher Verband tatsächlich notwendig und sinnvoll?

Material und Methoden

Bei 139 Patientinnen insgesamt 145 stereotaktische Vakuumbiopsien mit einer 9 G Biopsienadel durchgeführt.
In drei Fällen wurde eine doppelseitige Biopsie vorgenommen.
Das Durchschnittsalter 59,8 ± 13,9 Jahre, der Median bei 58,7 .79 links- und 66 rechtsseitige Biopsien vorgenommen.
Bei 3 Frauen wurde beidseits am gleichen Tag biopsiert. Eine Antikoagulation wurde vor der Untersuchung abgesetzt. Plättchenaggregationshemmer wurden fortgeführt.
Nach der Intervention wurde die Einstichstelle 10 Minuten manuell bis zur Blutstillung komprimiert. Danach wurde die Inzisionsstelle mit einem Klammerpflaster und Abdeckpflasterpflaster versorgt. Die Patientinnen wurden 30 Minuten nach der Versorgung noch einmal auf klinisches Wohlbefinden und eine lokale intramammäre Blutung hin kontrolliert und dann nach Hause entlassen. Alle erhielten einen Termin in der gynäkologischen Ambulanz zur Befundbesprechung, lokalen Kontrolle und Therapieentscheidung nach 1 Woche. Die Patientinnen sollten bei lokalen Problemen sich umgehend in der Radiologie melden, oder diese im Klinikum direkt aufzusuchen.

Ergebnisse

In der Postbiopsie-Woche kam es zu keinen Komplikationen. Bei der Wiedervorstellung zur Befundbesprechung, Therapieplanung 1 Woche nach Biopsie wurden keine klinisch relevanten Hämatome beobachtet.

Schlussfolgerungen

Die Kompression der Punktionsstelle für10 Minuten reicht nach Vakuumbiopsie mit 9 G Nadel aus. Die regelmäßige Anlage eines zirkulären Druckverbandes erscheint nicht erforderlich.
09:09 - 09:20

Diskussion

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