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Das ist eine Meldung

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RK 310

Licht und Dunkelheit: Photon Counting und Dunkelfeld CT

Licht und Dunkelheit: Photon Counting und Dunkelfeld CT
Freitag, 19. Mai 2023 · 15:30 bis 17:00 Uhr
19
Mai

Freitag, 19. Mai 2023

15:30 bis 17:00 Uhr · Raum: Studio 1.1  in Kalender übernehmen:   iCal  ·  Google

Veranstaltungsdetails

Veranstalter
Deutsche Röntgengesellschaft e.V.
Art
Refresher-Kurs
Thema
Experimentelle Radiologie
Zielgruppe
Andere, Ärzte in Weiterbildung (AiW), Fachärzte, Ingenieure / Naturwiss.

Zertifizierungen

Der RÖKO WIESBADEN wird im Rahmen einer Kongresszertifizierung durch die LÄK Hessen bewertet. Bitte beachten Sie die Hinweise unter A bis Z.

Informationen

Das ist eine Veranstaltung der AG Methodik & Forschung.

Anwesenheiten

Moderation
Fritz Schick (Tübingen)
Konstantin Nikolaou (Tübingen)

Ablauf

15:30 - 15:50

Vortrag (Fortbildung)

Technik der Dunkelfeld CT

Franz Pfeiffer (Garching)

15:50 - 16:10

Vortrag (Fortbildung)

Technik der Photon Counting CT

Björn Kreisler (Forchheim)

Kurzzusammenfassung

Bei Photon-Counting Röntgenbildgebung werden die am Detektor ankommenden Röntgenphotonen direkt in elektrische Signale umgesetzt und der Zwischenschritt über sichtbares Licht wird hierbei ausgelassen. Zusätzlich wird jedes Photon individuell gezählt und entsprechend der deponierten Energie sortiert. Durch dieses grundlegend neue Detektionsprinzip ergeben sich mehrere Vorteile: kleinere Pixel und somit höhere räumliche Auflösung, spektrale Informationen für Materialseparation, besseres Kontrast zu Rauschen durch Vermeidung von Dunkelstrommessung und somit weitreichende Dosisreduktion.

Lernziele

- Verständnis für die Unterschiede zu Szintillatorbasierter CT
- Blick auf die neuen Möglichkeiten durch Photonenzählende CT
- Hinweise auf weitere technische Herausforderungen
16:10 - 16:30

Vortrag (Fortbildung)

Photon Counting CT in der klinischen Anwendung

Patrick Krumm (Tübingen)

16:30 - 16:35

Vortrag (Wissenschaft)

Virtuell monoenergetische CT Bilder zur Reduktion von Metallartefakten durch Hüftprothesen: Erste Erfahrungen mit einem klinischen Photon Counting CT Scanner

Julian Schreck (Minden)

weitere Autoren

Kai Roman Laukamp (Köln) / Julius Henning Niehoff (Minden) / Arwed Elias Michael (Minden) / Jan Boriesosdick (Minden) / Matthias Michael Wöltjen (Minden) / Jan Robert Kröger (Minden) / Robert Reimer (Köln) / Jan-Peter Grunz (Würzburg) / Jan Borggrefe (Minden) / Simon Lennartz (Köln)

Zielsetzung

Ziel der Studie war die Evaluation von mittels Photon Counting CT (PCCT, NAEOTOM Alpha, Siemens Healthineers) akquirierten, virtuell monoenergetischen Bildern (VMI) zur Reduktion von Metallartefakten, die durch Hüftprothesen (HTEP) hervorgerufen wurden.

Material und Methoden

Es wurden CTs von 42 Patienten mit einseitiger HTEP retrospektiv in die Studie eingeschlossen. Betrachtet wurden polyenergetische CT-Bilder (T3D) und VMIs mit unterschiedlichen Energiestufen (70–190 keV). Für die quantitative Analyse wurden ROI-basierte Messungen der hypo- und hyperdensen Artefakte in verschiedenen Organen und Geweben durchgeführt. Die qualitative Analyse beinhaltete die Bewertung des Ausmaßes der Artefakte und der Beurteilbarkeit des Beckenskeletts sowie der pelvinen Organe und Gefäße durch zwei Radiologen (5-P-Likert-Skala).

Ergebnisse

Auf VMIs mit einer Energiestufe von 110keV konnte die effektivste Reduktion hypo- und hyperdenser Artefakte im Vergleich zu T3D Bildern nachgewiesen werden, ohne dabei eine Überkorrektur zu verursachen (hypodense Artefakte: T3D 237,8±71,4 HU, VMI110keV 8,5±122,5 HU, p<0,05; hyperdense Artefakte: T3D 240,6±40,8 HU vs. VMI110keV 13±110,4 HU, p<0,05). Auf VMIs mit 110keV zeigte sich die beste Artefaktreduktion in Knochen und Harnblase.
In der qualitativen Bewertung erhielten VMIs mit 110keV hinsichtlich des Ausmaßes der Artefakte (T3D 2(1–3) vs. VMI110keV 3(2–4), p<0,05) und der Beurteilbarkeit knöcherner Strukturen (T3D 3(1–4), VMI110keV 4(2-5), p<0,05) die besten Bewertungen. Die Beurteilbarkeit der pelvinen Organe und Gefäße hingegen wurde in den T3D und den VMI-Bildern mit 70keV am besten bewertet.

Schlussfolgerungen

Mittels PCCT akquirierte VMIs reduzieren effektiv durch HTEPs verursachte Metallartefakte und verbessern die Beurteilbarkeit der angrenzenden, knöchernen Strukturen. VMIs mit 110keV ergaben die beste Artefaktreduktion ohne Überkorrektur, jedoch wurde die Beurteilbarkeit von pelvinen Organen und Gefäßen ab dieser Energiestufe durch einen Kontrastverlust beeinträchtigt.
16:35 - 17:00

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