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Das ist eine Meldung

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RK 105

Kopf/Halsdiagnostik V - Hals

Kopf/Halsdiagnostik V - Hals
Mittwoch, 17. Mai 2023 · 11:15 bis 12:45 Uhr
17
Mai

Mittwoch, 17. Mai 2023

11:15 bis 12:45 Uhr · Raum: Terrassensaal C  in Kalender übernehmen:   iCal  ·  Google

Veranstaltungsdetails

Veranstalter
Deutsche Röntgengesellschaft e.V.
Art
Refresher-Kurs
Thema
Kopf-/Halsdiagnostik
Zielgruppe
Andere, Ärzte in Weiterbildung (AiW), Fachärzte, Ingenieure / Naturwiss.

Zertifizierungen

Der RÖKO WIESBADEN wird im Rahmen einer Kongresszertifizierung durch die LÄK Hessen bewertet. Bitte beachten Sie die Hinweise unter A bis Z.

Informationen

Das ist eine Sitzung der AG Kopf-Hals-Radiologie.

Anwesenheiten

Moderation
Tim Hilgenfeld (Heidelberg)
Sönke Langner (Greifswald)

Ablauf

11:15 - 11:35

Vortrag (Fortbildung)

Wege zur optimalen Halsbildgebung (nicht funktional)

Nico Seume (Rostock)

11:35 - 11:55

Vortrag (Fortbildung)

Knoten am Hals – was jetzt? CUP und mehr (fallbasiert)

Susanne Greschus (Bonn)

11:55 - 12:15

Vortrag (Fortbildung)

Speicheldrüsen

Christian Habermann (Hamburg)

12:15 - 12:20

Vortrag (Wissenschaft)

Multiparametrische sonografische Diagnostik von Schilddrüsenläsionen: Möglichkeiten von B-Bild, Elastografie und CEUS in Vergleich zur Histopathologie

Moritz Brandenstein (Regensburg)

weitere Autoren

Ernst-Michael Jung (Regensburg) / Chrisitan Stroszczynski (Regensburg)

Zielsetzung

Das Ziel dieser Studie bestand darin, die Aussagekraft präoperativer Diagnostik solider Schilddrüsenknoten durch die Anwendung moderner multimodaler Ultraschalluntersuchungstechniken zu steigern. Dadurch soll die Entscheidung für oder gegen eine (Hemi-) Thyreoidektomie bei einer anfangs unklaren Schilddrüsenläsion vereinfacht werden.

Material und Methoden

Multiparametrischer Ultraschall besteht aus B-Bild, farbkodierter Dopplersonografie (FKDS), shear-wave Elastografie sowie kontrastmittelverstärktem Ultraschall (CEUS) inklusive einer Time-Intensity-Curve- (TIC-) Analyse. Für CEUS wurde jeweils ein Bolus von 1 bis 2,4 ml Sulfurhexafluorid Mikrobläschen in eine kubitale Vene injiziert. Als diagnostischer Goldstandard galt die postoperative Histopathologie

Ergebnisse

In die Studie wurden 116 Patienten aufgenommen. Es wurden 102 gutartige Knoten und 20 Karzinome bestätigt. Auffälligkeiten im B-Bild wie Mikrokalk, eine unscharfe Randbegrenzung und eine inhomogene sonomorphologische Struktur wurden in 60, 75 und 80% aller Karzinome, jedoch lediglich in 14, 36 und 46% aller benignen Knoten detektiert. Als typisches Makrovaskularisationsmuster in der FKDS wurde bei Karzinomen eine irreguläre Hypervaskularisation von peripher nach zentral abnehmend beobachtet, während sich die Adenome als homogen und moderat vaskularisiert präsentierten. Die durchschnittlichen shear-wave Elastografie Messwerte der malignen Läsionen (zentral: 4,6 m/s oder 69,8 kPa; randständig 4,2 m/s oder 60,1 kPa) überstiegen die entsprechenden Werte der gutartigen Knoten. Als Gewebsdichte cut-off Wert mit höchster Sensitivität und Spezifität wurde 4,0 m/s entlang den Rändern einer Läsion errechnet. Die beiden auffällige CEUS Befunde inhomogenes wash-in sowie zentrales und randständiges wash-out wurden in 75 und 85% der Karzinome, jedoch nur in 28 und 38% der benignen Knoten beobachtet.

Schlussfolgerungen

Multiparametrischer Ultraschall bietet neue Möglichkeiten für die präzise präoperative Differenzierung zwischen gut- und bösartigen Schilddrüsenknoten. Ein punktebasiertes Klassifikationssystem bestehend aus B-mode-, shear-wave Elastografie- und CEUS-Malignitätskriterien zeigt mit einer Sensitivität von 95,0% und einer Spezifität von 75,5% vielversprechende Ergebnisse bei der präoperativen Detektion von Karzinomen in der Schilddrüse.

Teilnahme Young Investigator Award

12:20 - 12:25

Vortrag (Wissenschaft)

AI-basierte Rauschreduktion in der zervikalen CT-Bildgebung

David Plajer (Tübingen)

weitere Autoren

Saif Afat (Tübingen) / Andreas Brendlin (Tübingen)

Zielsetzung

Evaluierung einer KI-basierten Denoising-Nachbearbeitungs-Software anhand von Low-Dose-Hals-CTs

Material und Methoden

Vom 17. Dezember 2020 bis zum 27. Januar 2021 haben wir retrospektiv Patienten mit klinischem Verdacht auf HNO-Tumoren an einem Single Source Scanner untersucht. Die Scans wurden mittels Advanced Modeled Iterative Reconstruction (IR) bei 100 % und simulierten Strahlendosen von 50 % und 25 % rekonstruiert. Jeder Datensatz wurde mit einer neuartigen Denoising-Software (DN) nachbearbeitet. Wir bewerteten die Datensätze subjektiv hinsichtlich Bildqualität, diagnostischer Sicherheit, Schärfe und Kontrast. Bei jedem Patienten wurden paarweise Vergleiche aller Datensatzkombinationen durchgeführt, und es wurden Punkte für Unterlegenheit (-1), Gleichheit (0) oder Überlegenheit (+1) vergeben. Aus den mittleren Summen pro Item wurde ein semiquantitativer Qualitätsscore gebildet. Eine adäquat korrigierte Analyse mit gemischten Effekten wurde verwendet, um die objektive und subjektive Bildqualität zu vergleichen.

Ergebnisse

Für jede Strahlendosis zeigten paarweise Vergleiche ein signifikant geringeres Bildrauschen für DN als für IR (p<0,001). In der subjektiven Analyse waren in Bezug auf die Bildqualität, diagnostische Sicherheit, Schärfe und Kontrast die mittels DN nachbearbeiteten Datensätze bei einer Strahlendosis von 100 und 50 % der iterativen Rekonstruktionstechnik überlegen (p<0,001). Es gab jedoch keine signifikanten Unterschiede in den subjektiven Bewertungen zwischen IR 100% und DN 25% (p>0,974).

Schlussfolgerungen

Die evaluierte AI-Lösung erzeugt diagnostisch hochwertige Bilder mit nur 25 % der ursprünglichen Strahlendosis. Daher könnte sie dazu beitragen, insbesondere im Setting wiederholter Scans von onkologischen Patienten, Strahlenbelastung zu verringern.
12:25 - 12:45

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