Das ist eine Meldung
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Das ist eine Veranstaltung der AG Pädiatrische Radiologie.
Angesichts der technischen Fortschritte (Untersuchungszeit, Strahlenbelastung, Auflösung) und der zunehmenden Verfügbarkeit der Schnittbildgebung im Bereich der Kinder- und Jugendradiologie stellt sich die Frage, welchen Stellenwert die konventionelle Röntgendiagnostik im Jahr 2023 noch hat. Anhand der Themen Lungenbildgebung, Frakturdiagnostik und muskuloskelettale Schmerzen soll kontrovers diskutiert werden, ob und wann die Röntgenaufnahme noch Sinn macht oder ob sie durch eine primäre Schnittbildgebung ersetzt werden sollte. Erfahrene Kinderradiologinnen und Kinderradiologen diskutieren die Vor- und Nachteile der Vorgehensweisen, das Moderatorenteam wird das ganze zusammenfassend bewerten. Es wird sicherlich keine einheitliche Empfehlung für die verschiedenen diagnostischen Vorgehensweisen geben, aber das Ziel ist klar: mit möglichst wenig Diagnostik schonend die korrekte Diagnose stellen. Welche Rolle dabei die konventionelle Röntgendiagnostik noch spielt soll in der Sitzung verdeutlicht werden.
Ilias Tsiflikas (Tübingen) / Birgit Kammer (München)
Jörg Detlev Moritz (Kiel) / Christina Hauenstein (Rostock)
Friederike Körber (Köln) / Jürgen Weidemann (Hannover)