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Das ist eine Meldung

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Refresher-Kurs mit WISS

Interventionelle Radiologie V - Gelenkembolisation

Interventionelle Radiologie V - Gelenkembolisation
Samstag, 6. April 2024 · 14:30 bis 16:00 Uhr
6
Apr

Samstag, 6. April 2024

14:30 bis 16:00 Uhr · ZoomWebinar  in Kalender übernehmen:   iCal  ·  Google

Veranstaltungsdetails

Veranstalter
Deutsche Röntgengesellschaft e.V.
Art
Refresher-Kurs mit WISS
Thema
Interventionelle Radiologie, Muskuloskelettale Radiologie
Zielgruppe
Andere, Ärzte in Weiterbildung (AiW), Fachärzte, Ingenieure / Naturwiss., Studenten

Zertifizierungen

Bewertung folgt.

Informationen

Das ist eine Veranstaltung der DeGIR.

Anwesenheiten

Moderation
Federico Collettini (Berlin)
Marcus Katoh (Krefeld)

Ablauf

14:30 - 14:50

Vortrag (Fortbildung)

Indikation zur Embolisation der Gelenke

Patrick Freyhardt (Krefeld)

14:50 - 15:10

Vortrag (Fortbildung)

Techniken der Gelenkembolisation

Peter Minko (Düsseldorf)

15:10 - 15:30

Vortrag (Fortbildung)

Fallvorstellung inkl. Patienteninterview

Florian Fleckenstein (Berlin)

15:30 - 15:35

Vortrag (Wissenschaft)

From Bench to Bedside: MR-HIFU-Ablation der Facettengelenke: von der präklinischen Entwicklung zur klinischen Therapie

Patrick Schmidt (Köln)

weitere Autoren

Grischa Bratke (Köln) / Sin Yuin Yeo (Köln) / David Maintz (Köln) / Holger Grüll (Köln)

Zielsetzung

Die Osteoarthritis der Facettengelenke verursacht häufig Schmerzen in der unteren Wirbelsäule. Gängige Behandlungen wie entzündungshemmende Medikamente, Injektionen oder Radiofrequenzablation können wiederkehrende Schmerzen zur Folge haben. Magnetresonanz-gesteuerter hochintensiver fokussierter Ultraschall (MR-HIFU) zeigt vielversprechende Ergebnisse in Vorstudien. Allerdings gibt es begrenzte Informationen zu den Auswirkungen von Ablationsparametern auf Facettengelenke. Diese Studie untersuchte diese Auswirkungen präklinisch an Schweinen und beurteilte die Zugänglichkeit bei Menschen. Anschließend efolgten erste Behandlungen im Rahmen einer klinischen Studie.

Material und Methoden

In der präklinischen Studie wurden fünf Schweine verwendet, bei denen je 4 Lumbalfacettengelenke ablatiert wurden. Unterschiedliche akustische Leistungen wurden hierbei getestet. Bei Menschen wurde in der Freiwlilligenstudie die Zugänglichkeit für MR-HIFU bei verschiedenen Lagerungen und unterschiedliche Spulen getestet. Ein erster Patient wurde behandelt, und der Schmerzscore wurde dokumentiert.

Ergebnisse

In der präklinischen Studie korrelierte die Temperatur im Fokuspunkt sowie die Größe des nicht mehr perfundierten Volumens nach der Therapie mit der Stärke der Leistung in Watt ohne dem Auftreten von Kompolikationen. Histologisch wurden die Facettengelenke erfolgreich behandelt. In der Freiwilligenstudie waren verschiedene Spulen von der Qualität her vergleichbar. Durch unterschiedliche Angulationswinkel der Patienten kann eine bessere Zugänglichkeit der Facettengelenke erreicht werden. Bei einer ersten klinischen Anwendung im Rahmen der klinischen Studie wurde der Schmerz innerhalb der ersten Woche deutlich von 9 auf 0 reduziert.

Schlussfolgerungen

MR-HIFU ist eine sichere und effektive Methode zur Facettengelenkbehandlung. Ablationsparameter und Zugänglichkeit wurden erfolgreich untersucht. Die Methode ermöglichte eine schnelle und effektive Schmerzlinderung in ersten Patienten im Rahmen einer klinischen Studie.

Teilnahme Young Investigator Award

15:35 - 15:40

Vortrag (Wissenschaft)

Transarterielle Periartikuläre Embolisation (TAPE) zur Behandlung von symptomatischer Kniegelenksarthrose

Florian Fleckenstein (Berlin)

weitere Autoren

Rolf W. Günther (Berlin) / Bernhard Gebauer (Berlin) / Federico Collettini (Berlin)

Zielsetzung

Die Transarterielle Periartikuläre Embolisation (TAPE) ist eine innovative minimal-invasive Therapie für Patienten mit symptomatischer Kniegelenksarthrose (OA), bei denen konservative Behandlungen erfolglos bleiben. Das Ziel ist die Reduzierung der hypervaskulären Versorgung der Synovialis. Diese Studie bewertet die Sicherheit und Wirksamkeit der TAPE zur Behandlung von symptomatischer Kniegelenksarthrose.

Material und Methoden

Zu diesem Zweck wurde eine retrospektive Analyse der behandelten Kniegelenks-OA durchgeführt. Eingeschlossene Patienten waren im Alter von 40 bis 90 Jahren, hatten eine mäßige bis schwere Kniegelenksarthrose (Kellgren-Lawrence Grad 2 bis 4) und unterzogen sich zuvor erfolglosen konservative Therapien. Schmerzen und OA-assoziierte Symptome wurden mittels der visuellen Analogskala (VAS) und dem Knee Injury and Osteoarthritis Outcome Score (KOOS) ermittelt. Nach Etablierung eines femoralen arteriellen Zugangs über eine 4-Fr-Schleuse wurde die Partikelembolisation mit Imipenem/Cilastatin durchgeführt. Die Zielgefäße wurden mithilfe einer digitalen Subtraktionsangiographie (DAS) in Korrelation mit den OA-Schmerzpunkten der Patienten definiert. Komplikationen, Schmerzniveaus und Symptom-Scores wurden sechs Wochen, drei Monate und sechs Monate nach der TAPE-Behandlung bewertet.

Ergebnisse

Insgesamt wurden 46 Patienten eingeschlossen, mit einem Medianalter von 69 Jahren (IQR, 61 ; 74). Der Schweregrad der OA betrug Grad 2 bei 12% der Patienten, Grad 3 bei 41% und Grad 4 bei 47%. Die technische Erfolgsrate betrug 100%. Wie erwartet wurden vorübergehende Hautverfärbungen und leichtes Druckgefühl nach dem Eingriff bei 18% aller Fälle festgestellt. Es wurden keine Komplikationen verzeichnet. Der KOOS Score für Aktivitäten des täglichen Lebens und die VAS verbesserten sich um 87% bzw. 71% nach sechs Monaten im Vergleich zu einem Median-Ausgangswert von 57 (von 100) und 7 (von 10).

Schlussfolgerungen

Diese retrospektive Studie zur Reduzierung der Kniegelenksarthrose-assoziierten Symptome konnte zeigen, dass die TAPE eine effektive und sichere Behandlung für Patienten darstellt, die auf konservative Therapien nicht ansprechen.

Teilnahme Young Investigator Award

15:40 - 16:00

Diskussion

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