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Das ist eine Meldung

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RK/WISS 203

Interventionelle Radiologie III - Die wichtigsten Paper der Interventionsradiologie in 2022/23

Interventionelle Radiologie III - Die wichtigsten Paper der Interventionsradiologie in 2022/23
Donnerstag, 18. Mai 2023 · 10:15 bis 11:15 Uhr
18
Mai

Donnerstag, 18. Mai 2023

10:15 bis 11:15 Uhr · Raum: Studio 1.2 A+B  in Kalender übernehmen:   iCal  ·  Google

Veranstaltungsdetails

Veranstalter
Deutsche Röntgengesellschaft e.V.
Art
Refresher-Kurs mit WISS
Thema
Interventionelle Radiologie (Sonstige Interventionen)
Zielgruppe
Andere, Ärzte in Weiterbildung (AiW), Fachärzte, Ingenieure / Naturwiss.

Zertifizierungen

Der RÖKO WIESBADEN wird im Rahmen einer Kongresszertifizierung durch die LÄK Hessen bewertet. Bitte beachten Sie die Hinweise unter A bis Z.

Informationen

Das ist eine Veranstaltung der DeGIR.

Das Konzept der Session ist angelehnt an das in zahlreichen Fachbereichen etablierte „Update“-Format, bei dem von Experten die in einem bestimmten Zeitraum publizierte Fachliteratur eines Themengebietes gesichtet wird und hierbei eine persönliche Auswahl besonders einflussreicher oder richtungsweisender Publikationen getroffen wird. Die Anzahl der ausgewählten Studien, die in einem der jeweils 15-Minuten-Vorträge (+5-Minuten-Diskussion) vorgestellt werden sollen, ist vom Präsentierenden hierbei frei zu wählen. 

Anwesenheiten

Moderation
Michael Uder (Erlangen)
Frank K. Wacker (Hannover)

Ablauf

10:15 - 10:30

Vortrag (Fortbildung)

Vaskuläre Studien

Stefan Müller-Hülsbeck (Flensburg)

10:30 - 10:45

Vortrag (Fortbildung)

Onkologische Studien

Philippe L. Pereira (Heilbronn)

Kurzzusammenfassung

Die interventionelle Onkologie ist eine junge Disziplin, die die vierte Säule der kurativen und palliativen Behandlung von Krebspatienten darstellt. Die anderen drei Disziplinen sind die medizinische Onkologie, die Chirurgie und die Radioonkologie. Dieser neue Ansatz ergänzt das therapeutische Arsenal durch bildgesteuerte minimal-invasive Therapien, die sich hervorragend mit systemischen Therapien oder chirurgischen Eingriffen kombinieren lassen. Die enormen Möglichkeiten der Kombinationstherapien machen dieses Gebiet zu einem sehr innovativen Bereich, der sowohl vom technologischen Fortschritt als auch von den Fortschritten bei den medizinischen Therapien profitiert. Dieser Kurs präsentiert eine Auswahl der besten Studien - also eine persönliche Auswahl aus einer großen Anzahl von Publikationen - und zeigt das breite Spektrum dieses Fachgebiets für die personalisierte Behandlung von Krebspatienten.

Lernziele

- das breite Spektrum der interventionellen Onkologie erlernen
- die innovative Entwicklungen in den Kombinationstherapien erlernen
10:45 - 11:00

Vortrag (Fortbildung)

Best of the rest

Frank K. Wacker (Hannover)

11:00 - 11:05

Vortrag (Wissenschaft)

Forschung in der Interventionsradiologie: Wie ist der Status Quo in Deutschland?

Sophia Freya Ulrike Blum (Dresden)

weitere Autoren

Lena Becker (Hannover) / Emona Barzakova (Aachen) / Mareike Franke / Cornelia Dewald (Hannover) / Diana Hertzschuch (Dresden) / Wibke Uller (Freiburg)

Zielsetzung

Ziel war die Charakterisierung der Rahmenbedingungen für forschende Männer und Frauen in der Interventionsradiologie (IR) in Deutschland.

Material und Methoden

Alle Mitglieder der Deutschen Gesellschaft für Interventionelle Radiologie und minimal-invasive Therapie (DeGIR) wurden zu einer elektronischen, anonymen, freiwilligen Befragung zur Situation von Interventionalist*innen in Klinik und Forschung eingeladen. Nach dem Erfassungszeitraum (11/2021-2/2022) standen 197 vollständige Datensätze zur Verfügung. Zur Beantwortung der Fragestellung wurde ein Fragebogen-Subset (Demographie, Fragen zu Networking, Funding, Arbeits-/Forschungszeit) mittels Mann-Whitney-U-Test bzw. T-Test ausgewertet.

Ergebnisse

40% der Befragten forschten in der IR (71% Männer vs. 29% Frauen, p<0,01). 6% waren in Teilzeit tätig (2% vs. 17%, p<0,05). Keine Geschlechterunterschiede: 90% verbrachten <25% der Gesamtarbeitszeit mit IR-Forschung, 41% >75% in der Freizeit. 28% erhielten Forschungsfreistellungen. Jede/-r Zweite hat sich erfolgreich für Stipendien beworben. Frauenspezifische Förderung hatte 1 IR-Forschende (6%) erhalten. 69% gaben an, sich aktiv in der Fachgesellschaft zu vernetzen, 49% hielten Positionen in Gremien inne. Männer und Frauen sahen kaum Unterschiede in der Rolle der Frau in der IR in den letzten Jahrzehnten (1,4 vs. 1,6 von 3, p=0,53). Unterschiede: Im Vergleich zu Männern bewerteten Frauen den Einstieg in die IR-Forschung als schwerer (4,2 vs. 5,7 von 10, p<0,05), die wissenschaftliche IR-Karriere wichtiger (2,8 vs.1,9 von 5, p<0,01), fühlten sich auf Kongressen weniger wahrgenommen (93% vs. 53%, p<0,01), weniger selbstbewusst (98% vs. 71%, p<0,01) und weniger vernetzt (77% vs. 36%, p<0,01).

Schlussfolgerungen

Frauen und Männer in der IR forschten unter den gleichen formalen Rahmenbedingungen; Frauen waren jedoch unterrepräsentiert. Um Frauen neben der Klinik auch für die IR-Forschung zu gewinnen, sollten im Sinne einer frauenspezifischen Förderung spezielle Anreize für den Einstieg und die Vernetzung geschaffen werden.
11:05 - 11:15

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