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Das ist eine Meldung

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RK/WISS 202

Interventionelle Radiologie II - Im Fokus: Lungenembolie - Interdisziplinäre Therapie-Konzepte

Interventionelle Radiologie II - Im Fokus: Lungenembolie - Interdisziplinäre Therapie-Konzepte
Donnerstag, 18. Mai 2023 · 08:30 bis 10:00 Uhr
18
Mai

Donnerstag, 18. Mai 2023

08:30 bis 10:00 Uhr · Raum: Studio 1.2 A+B  in Kalender übernehmen:   iCal  ·  Google

Veranstaltungsdetails

Veranstalter
Deutsche Röntgengesellschaft e.V.
Art
Refresher-Kurs mit WISS
Thema
Interventionelle Radiologie (Sonstige Interventionen)
Zielgruppe
Andere, Ärzte in Weiterbildung (AiW), Fachärzte, Ingenieure / Naturwiss.

Zertifizierungen

Der RÖKO WIESBADEN wird im Rahmen einer Kongresszertifizierung durch die LÄK Hessen bewertet. Bitte beachten Sie die Hinweise unter A bis Z.

Informationen

Das ist eine Veranstaltung der DeGIR.

Die endovaskuläre Therapie der Lungenembolie ist in den letzten Jahren zunehmend in den Fokus gerückt und bildet inzwischen einen zentralen Baustein in der Notfallversorgung von Patienten mit akuter Lungenembolie von hohem sowie ggf. auch intermediärem Risiko. Zentraler Aspekt dieser Session ist der interdisziplinäre Ansatz, bei dem zunächst aus der Sicht eines Notfallmediziners die zur Verfügung stehenden Therapiekonzepte vorgestellt werden sollen mit dem speziellen Fokus auf die Frage, in welchem klinischen Szenario die Indikation zur endovaskulären Reperfusionstherapie zu stellen ist. Im Zentrum der Session stehen dann die State-of-the-art Techniken in der endovaskulären Behandlung der akuten Beckenvenenthombose sowie der akuten Pulmonalarterienembolie einschließlich der Präsentation der hierzu bislang verfügbaren klinischen Ergebnisse. Schlussendlich soll im Rahmen einer Podiumsdiskussion ein Ausblick auf das Entwicklungspotential der Methode gegeben werden sowie die Frage erörtert werden, welche Voraussetzungen geschaffen und welche organisatorischen Schritte unternommen werden müssen, um die Technik im klinischen Alltag einer Klinik neu etablieren zu können.

Anwesenheiten

Moderation
Bernhard Gebauer (Berlin)
Ralf-Thorsten Hoffmann (Dresden)

Ablauf

08:30 - 08:35

Vortrag (Wissenschaft)

AI-Rekonstruktion verbessert Bildqualität und ermöglicht signifikante Dosisreduktion der interventionellen Cone Beam CT bei Bronchialarterienembolisation.

Andreas Brendlin (Tübingen)

weitere Autoren

Saif Afat

Zielsetzung

Bei der interventionellen Cone Beam CT (CBCT) bei Bronchialarterienembolisationen kann zwischen 6 Sekunden (hohe Strahlendosis und Bewegungsartefakte, geringes Rauschen) und 3 Sekunden Spiralaufnahmen (geringe Strahlendosis und Bewegungsartefakte, hohes Rauschen). Wir untersuchten in diesem Setting die Bildqualität einer neuartigen AI-Rekonstruktion im Hinblick auf potenzielle Dosisreduktion.

Material und Methoden

BMI-gematchte Patienten mit 6s und mit 3s CBCT wurden in diese Studie aufgenommen. Das Dosis-Flächen-Produkt (DFP) wurde extrahiert. Zusätzlich zur Standardrekonstruktion wurden alle Datensätze mit einer neuartigen AI Software rekonstruiert. Drei verblindete Radiologen bewerteten subjektiv Bildqualität, Schärfe, Kontrast und Bewegungsartefakte für alle möglichen Datensatzkombinationen in einem Forced-Choice-Verfahren (-1=unterlegen, 0=gleich; 1=überlegen). Die Punkte wurden pro Item für eine Gesamtbewertung gemittelt. Zur statistischen Analyse wurde ein korrigiertes Mixed Effects Model mit paarweisen post-hoc Vergleichen verwendet.

Ergebnisse

Insgesamt wurden 30 gematchte Patienten (64 ± 15 Jahre; 10 Frauen) ausgewertet. Das mittlere DFP der 6s-Spiralen betrug 2270 µGm², das der 3s-Spiralen 1301 µGm². Die Mixed Effects Analyse zeigte ein gleichmäßiges Bildrauschen zwischen den AI 3s und 6s Datensätzen (p=0,794) und ein signifikant höheres Rauschen in den regulären Datensätzen (p<0,001). Subjektive Bildqualität, Kontrast und Schärfe der AI-Datensätzen waren signifikant höher als in den regulären Datensätzen (p<0.001), die beiden AI Datensätze zeigten zueinander jedoch keine signifikanten Unterschiede (p>0,997). Wie erwartet wiesen beide 3s-Datensätze eine signifikant geringere Belastung durch Bewegungsartefakte auf als die 6s-Datensätze (p<0,001).

Schlussfolgerungen

AI-Rekonstruktion ermöglicht interventionelle CBCT bei 3s mit höherer Bildqualität, sowie geringerer Strahlendosis und geringerer Belastung durch Bewegungsartefakte als bei Standard-6s Aufnahmen.

Teilnahme Young Investigator Award

08:35 - 08:55

Vortrag (Fortbildung)

Beckenvenenthrombose und Lungenembolie - wann brauche ich den Interventionalisten

Peter Spieth (Dresden)

08:55 - 09:15

Vortrag (Fortbildung)

Interventionelle Therapie der akuten Lungenembolie

Maximilian de Bucourt (Berlin)

09:15 - 10:00

Diskussion

Podiumsdiskussion

Podiumsdiskussion

Peter Spieth (Dresden) / Maximilian de Bucourt (Berlin) / Ralf-Thorsten Hoffmann (Dresden) / Bernhard Gebauer (Berlin)

Runlog

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