Das ist eine Meldung
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Das ist eine Veranstaltung der DeGIR.
Die endovaskuläre Therapie der Lungenembolie ist in den letzten Jahren zunehmend in den Fokus gerückt und bildet inzwischen einen zentralen Baustein in der Notfallversorgung von Patienten mit akuter Lungenembolie von hohem sowie ggf. auch intermediärem Risiko. Zentraler Aspekt dieser Session ist der interdisziplinäre Ansatz, bei dem zunächst aus der Sicht eines Notfallmediziners die zur Verfügung stehenden Therapiekonzepte vorgestellt werden sollen mit dem speziellen Fokus auf die Frage, in welchem klinischen Szenario die Indikation zur endovaskulären Reperfusionstherapie zu stellen ist. Im Zentrum der Session stehen dann die State-of-the-art Techniken in der endovaskulären Behandlung der akuten Beckenvenenthombose sowie der akuten Pulmonalarterienembolie einschließlich der Präsentation der hierzu bislang verfügbaren klinischen Ergebnisse. Schlussendlich soll im Rahmen einer Podiumsdiskussion ein Ausblick auf das Entwicklungspotential der Methode gegeben werden sowie die Frage erörtert werden, welche Voraussetzungen geschaffen und welche organisatorischen Schritte unternommen werden müssen, um die Technik im klinischen Alltag einer Klinik neu etablieren zu können.
Peter Spieth (Dresden)
Rick de Graaf (Friedrichshafen)
Maximilian de Bucourt (Berlin)
Andreas Brendlin (Tübingen)