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Das ist eine Meldung

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RK/WISS 207

Herz VIII - MRT auf der Beschleunigungsspur

Herz VIII - MRT auf der Beschleunigungsspur
Donnerstag, 18. Mai 2023 · 17:00 bis 18:30 Uhr
18
Mai

Donnerstag, 18. Mai 2023

17:00 bis 18:30 Uhr · Raum: Forum 1.3  in Kalender übernehmen:   iCal  ·  Google

Veranstaltungsdetails

Veranstalter
Deutsche Röntgengesellschaft e.V.
Art
Refresher-Kurs mit WISS
Thema
Herzdiagnostik
Zielgruppe
Andere, Ärzte in Weiterbildung (AiW), Fachärzte, Ingenieure / Naturwiss.

Zertifizierungen

Der RÖKO WIESBADEN wird im Rahmen einer Kongresszertifizierung durch die LÄK Hessen bewertet. Bitte beachten Sie die Hinweise unter A bis Z.

Informationen

Das ist eine Veranstaltung der AG Herz- und Gefäßdiagnostik.

Anwesenheiten

Moderation
Katharina Fischbach (Magdeburg)
Peter Hunold (Göttingen)

Ablauf

17:00 - 17:20

Vortrag (Fortbildung)

Kardiale MRT: nach dem Spiel ist vor dem Spiel - wohin geht die Reise?

Matthias Stuber (1011 Lausanne, Schweiz)

17:20 - 17:40

Vortrag (Fortbildung)

Kardiale MRT: vom Nischenprodukt zum Kassenschlager?

Felix Meinel (Rostock)

17:40 - 17:45

Vortrag (Wissenschaft)

MR-kompatible Spirometrie in Kombination mit Echtzeit-MR während freier Atmung in der kardialen Bildgebung - weit mehr als nur eine Möglichkeit zur Bildstabilisierung

Frank Pillekamp

weitere Autoren

Lena-Maria Röwer (Düsseldorf) / Tobias Uelwer (Düsseldorf) / Janina Hußmann (Düsseldorf) / Halima Malik (Düsseldorf) / Monika Eichinger (Heidelberg) / Dirk Voit (Göttingen) / Mark Oliver Wielpütz (Heidelberg) / Jens Frahm (Göttingen) / Stefan Harmeling (Düsseldorf) / Dirk Klee (Düsseldorf)

Zielsetzung

Ziel der Studie war es, zu untersuchen, ob eine MR-kompatible Spirometrie in Kombination mit Echtzeit-MR-Bildgebung des Herzens während freier Atmung toleriert wird und hierdurch eine Stabilisierung der atemabhängigen Bewegung gelingt. Weiterhin sollte geklärt werden, ob so die atemabhängige Modulation der ventrikulären Volumina quantifiziert werden kann und welche zusätzlichen Informationen dadurch sowohl zur Herzfunktion als auch zur Herz-Lungen-Interaktion im Vergleich zur Standardvolumetrie in Atemanhaltetechnik ermöglicht werden.

Material und Methoden

Die Echtzeit-MR-Volumetrie (1.5 T; 30 Bilder/s) mit SSFP-Kontrast während freier Atmung wurde mit einer MR-kompatiblen Spirometrie bei gesunden Probanden kombiniert (n=4). Angst und Komfort während der Untersuchung wurden durch einen Fragebogen erfasst. Die MR-Bilder wurden retrospektiv den verschiedenen Atem- und Herzphasen zugeordnet. Die Ventrikelvolumina wurden in Abhängigkeit von der Atemphase (jeweils vier Phasen während der Inspiration und Exspiration) und der EKG-basierten Herzphase (24 Phasen) analysiert.

Ergebnisse

Die Durchführung einer MR-kompatiblen Spirometrie während einer Echtzeit-MRT-Untersuchung des Herzens wird gut toleriert und eignet sich zur Bildstabilisierung. Während der Einatmung vergrößern sich insbesondere das rechtsventrikuläre enddiastolische Volumen (von 79±17 ml/qm auf 98±18 ml/qm) als auch das rechtsventrikuläre Schlagvolumen (von 41±8 ml/qm auf 59±11 ml/qm) und somit die rechtsventrikuläre Ejektionsfraktion (von 53±3% auf 60±1%) signifikant. Aus den so erworbenen Daten kann bei gesunden Probanden ein Verhältnis von Schlagvolumen zu enddiastolischem Volumen (Frank-Starling-Mechanismus) von 0.9-1.1 errechnet werden.

Schlussfolgerungen

Die Kombination von MR-kompatibler Spirometrie und Echtzeit-MR während freier Atmung erlaubt nicht nur eine gute Kontrolle der atemabhängigen Bewegung, sondern eröffnet neue Möglichkeiten für eine nicht-invasive, dynamische Untersuchung von Herzfunktion und Herz-Lungen-Interaktion.
17:45 - 17:50

Vortrag (Wissenschaft)

Diagnostische Genauigkeit der Dark-Blood Late Gadolinium Enhancement MRT bei nicht-ischämischen Kardiomyopathien

Jan Michael Brendel (Tübingen)

weitere Autoren

Patrick Krumm (Tübingen)

Zielsetzung

Ziel dieser Studie war es, Dark-Blood Late Gadolinium Enhancement (LGE) MRT im Vergleich zum konventionellen Bright-Blood LGE MRT in der Darstellung von Myokardnarben bei nicht-ischämischen Kardiomyopathien zu untersuchen.

Material und Methoden

150 konsekutive Patienten (Alter 49 ± 17 Jahre; 34 % Frauen) mit nicht-ischämischer Kardiomyopathie wurden prospektiv in einem Universitätsklinikum (single-center) von Juli 2021 bis Mai 2022 eingeschlossen. Bei allen Patienten wurde eine 1,5T Herz-MRT mit sowohl Dark-Blood LGE als auch konventionellem Bright-Blood LGE durchgeführt. Die ermittelte Gesamtnarbenlast beider Techniken sowie die Narben-Darstellung korrespondierender Kurzachsen-Schnitte wurde untersucht. Beide LGE-Techniken wurden mittels Student's t-Test für gepaarte Stichproben und Bland-Altman Analyse verglichen.

Ergebnisse

Dark-Blood LGE zeigte eine Sensitivität von 96 % (Konfidenzintervall, KI 85-100), eine Spezifität von 99 % (KI 95-100) und eine Genauigkeit von 98 % (KI 94-100) in der Erkennung von nicht-ischämischen Narben. Der positive prädiktive Wert lag bei 98 % (KI 86-100) und der negative prädiktive Wert bei 98 % (KI 93-100). Es wurde kein signifikanter Unterschied in der Gesamtnarbenlast-Darstellung zwischen den beiden Techniken festgestellt (Dark-Blood LGE mit 4,97 ± 3,41 % Myokardvolumen und Bright-Blood LGE mit 5,03 ± 3,37 % Myokardvolumen, P = 0,532). Dark-Blood LGE zeigte keinen systematischen Bias in der Beurteilung der myokardialen Narbenlast mit im Durchschnitt 0,1 % niedrigeren Werten als die Bright-Blood LGE-Methode, P = 0,505.

Schlussfolgerungen

Die Dark-Blood LGE MRT ist der konventionellen Bright-Blood LGE MRT beim Nachweis nicht-ischämischer Narben nicht unterlegen.

Teilnahme Young Investigator Award

17:50 - 17:55

Vortrag (Wissenschaft)

Effekt von Compressed Sensing Bildbeschleunigung auf die Genauigkeit von Spitzen-Fluss- und -Geschwindigkeitsmessungen in kardialen 4D Flow Untersuchungen

Anton Kilburg (Mainz)

weitere Autoren

Tilman Emrich (Mainz) / Moritz Halfmann (Mainz) / Karl-Friedrich Kreitner (Mainz) / Akos Varga-Szemes (Charleston)

Zielsetzung

Die 4D-Fluss-MRT ermöglicht die Quantifizierung komplexer Flussmuster in einem 3D-Volumen, ihr klinischer Einsatz ist jedoch durch die inhärent lange Akquisitionszeit begrenzt. Compressed Sensing (CS) ist eine vielversprechende Beschleunigungstechnik, die eine erhebliche Verkürzung der Bilderfassungszeit bietet. Das Ziel dieser Studie war es, den Einfluss von CS-Beschleunigung auf die Spitzen-Fluss- und Geschwindigkeiten im Vergleich zu einer konventionellen 4D Fluss Sequenz zu evaluieren.

Material und Methoden

Gesunde Freiwillige (n=50) unterzogen sich prospektiv einer 4D-Fluss-MRT des Herzens mit einer konventionellen GRAPPA (Beschleunigungsfaktor R=3)- und CS (R=7.7) 4D Flusssequenz bei 3T. Die 4D-Fluss-MRT-Daten wurden mit einer speziellen Herzsoftware nachbearbeitet, und die Spitzengeschwindigkeiten und -Flüsse über alle vier Herzklappen (Aorta-, Mitral-, Pulmonal- und Trikuspidalklappe) gemessen.

Ergebnisse

CS 4D-Fluss führte zu einer relevanten Messzeitverkürzung (6,7±1,3 vs. 12,0±1,3 Minuten; p<0,0001). Der Vergleich des Spitzenflusses zeigte für alle Klappen eine gute Korrelation (r>0,74) und Übereinstimmung (ICCs>0.85), jedoch eine Unterschätzung zwischen 6,0 und 11,3%. Die Spitzengeschwindigkeiten zeigten gute bis moderate Korrelationen bei jedoch einer deutlichen

Schlussfolgerungen

Es besteht eine hohe Korrelation und Übereinstimmung von Spitzenfluss-Messungen zwischen konventionellen und CS-beschleunigten 4D-Flussmessungen. Spitzengeschwindigkeits-Messungen über AV-Klappen zeigen bei CS-beschleunigten Sequenzen eine größere Abweichung.
17:55 - 18:30

Diskussion

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